Die Seite Brustkrebs in Bildern vermittelt einen Eindruck über Diagnostik und operative Behandlung der häufigen Krebsart. Etwa jede 10. Frau erkrankt im Leben am Mammakarzinom. Eine frühe Diagnostik kann lebensrettend sein.
Halsvenenstauung
Eine Halsvenenstauung („Halsveneneinflussstauung“) ist ein klinisches Zeichen, das am häufigsten auf eine Rechtsherzbelastung, z. B. durch eine Lungenkrankheit, hinweist. Das vom Kopf zum Herzen fließende Blut staut sich in den Halsvenen (Jugularvenen).
Appetitlosigkeit
Appetitlosigkeit wird auch als Inappetenz bezeichnet. Sie ist ein vieldeutiges Symptom und tritt bei vielen Erkrankungen als führendes Symptom oder Begleitsymptom auf. Ursachen sind akute und chronische Erkrankungen sowie bösartige Tumore.
Analkarzinom
Analkarzinom bedeutet Krebs im Bereich des Darmausgangskanals (Analkanal). Häufigleit: 0,5 Erkrankungen pro Jahr auf 100000 Einwohner. Der Krebs tritt meist ab einem Alter von 60 Jahren auf, bei Immunschwäche (z. B. AIDS, hämatoonkologischen Krankheiten, Immunsuppression) schon früher.
Thrombozytenaggregationshemmer
Thrombozytenaggregationshemmer sind Medikamente, die zur Verhinderung einer Gerinnselbildung im Blut und einer Embolie eingesetzt werden. Sie verhindern die Aggregation von Thrombozyten und damit die lokale Thrombenbildung (Bildung von Blutgerinnseln) an arteriosklerotischen Gefäßen.
Vorhofflimmern
Vorhofflimmern bedeutet flimmernde Bewegungen der Vorhofmuskulatur des Herzens ohne wirksame Kontraktionen. Es ist häufige Ursache eines Schlaganfalls.
Niereninsuffizienz
Die Niereninsuffizienz ist eine Störung der Ausscheidung von kompetentem Urin; es werden nierenpflichtige Substanzen im Körper retiniert, bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz auch Flüssigkeit, was zu Ödemen führen kann.
Vitamin K
Vitamin K gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und ist zur Bildung von Gerinnungsfaktoren im Körper erforderlich. Ein Mangel an Vitamin K führt zu einer erhöhten Blutungsneigung.
Elektrophorese
Die Elektrophorese ist in der Medizin eine labortechnische Methode zur Analyse von Eiweißen in Körperflüssigkeiten. Mit ihr können Hinweise auf akute und chronische Krankheiten sowie auf Tumore erhalten werden.
Funktionelle Dyspepsie
Die funktionelle Dyspepsie ist eine Störung des oberen Magendarmtrakts ohne morphologisches Korrelat. Sie gehört zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt und führt vielfach zu unnötigen, aufwändigen und invasiven Untersuchungen.