Empagliflozin

Empagliflozin ist ein Medikament zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2. Es gehört zur Gruppe der SGLT-2-Hemmer und wirkt über die Steigerung der Zuckerausscheidung über die Nieren. Medikamente dieser Substanzklasse senken den HbA1c-Wert durchschnittlich um 0,7%.

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Spironolacton

Spironolacton ist ein Aldosteron-Antagonist, der als Diuretikum wirkt. Als Mineralokortikoid-Antagonist blockiert es die Rezeptoren für Mineralokortikoide, damit speziell auch die Wirkung von Aldosteron. Ein weiterer Mineralokortikoid-Antagonist ist Eplerenon.

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Metformin

Metformin gehört zu den oralen Antidiabetika und ist das einzige noch zugelassene Präparat aus der Gruppe der Biguanide. Es gehört zu den ersten Präparaten für die therapeutische Grundeinstellung bei der Behandlung des noch nicht insulinpflichtigen Diabetes mellitus Typ 2.

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Ranolazin

Ranolazin ist ein Medikament, welches die Behandlungsmöglichkeiten einer Angina pectoris für den Fall erweitert, dass die herkömmliche Therapie nicht vertragen wird oder nicht wirkt. Es wirkt zudem gegen invasiv wachsende, bösartige Tumore.

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Sitagliptin

Sitagliptin ist ein Medikament zur Behandlung der Zuckerkrankheit. Es wirkt indirekt über die vermehrte Bildung von Insulin, sofern die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse dazu in der Lage sind. Das bedeutet, dass Sitagliptin besonders in der Anfangsphase des Typ-2-Diabetes eine günstige Wirkung entfalten kann.

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Ibuprofen

Ibuprofen ist ein Medikament mit antientzündlichen, fiebersenkenden und schmerzlindernden Wirkungen. Es ist als Hausmittel beliebt und verbreitet. Einige nicht erwünschte Wirkungen treten unter bestimmten Begleitbedingungen auf und führen zu einer wesentlichen Einschränkung der Indikationen, so bei definierten Herzkreislauf- und Nierenkrankheiten.

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Rivaroxaban

Rivaroxaban scheint nach Studienlage ein sicheres orales Antikoagulans zur Vorbeugung von Thrombosen und Embolien zu sein. Es ist eine Alternative zu Vitamin-K-Antagonisten, denen gegenüber es den Vorteil besitzt, dass seine Wirkung nicht überprüft werden muss.

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Dronedaron

Dronedaron senkt die Herzfrequenz. Es erweitert die Behandlungsmöglichkeiten der schnellen Form der absoluten Arrhythmie bei Vorhofflimmern. Es reduziert das Risiko, durch eine tachykarde Herzrhythmusstörung (extrem hohe Herzfrequenz, z. B. Herzflimmern oder Herzflattern) zu sterben.

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