Appetitlosigkeit wird auch als Inappetenz bezeichnet. Sie ist ein vieldeutiges Symptom und tritt bei vielen Erkrankungen als führendes Symptom oder Begleitsymptom auf. Ursachen sind akute und chronische Erkrankungen sowie bösartige Tumore.
Mehr lesenKategorie: Magendarmkrankheiten
Hier werden Krankheiten registriert, die im gesamten Magendarmkanal auftreten können.
Gastritis in Bildern
Eine Magenspiegelung (Gastroskopie) wird häufig durchgeführt, um Magenschmerzen abzuklären. „Gastritis in Bildern“ zeigt einige typische gastroskopische Befunde einer Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
Mehr lesenTherapie des Magenkarzinoms
Die Therapie des Magenkarzinoms führt selten zur Heilung. Neue Therapieansätze mit Biologika führen zu einer Lebensverlängerung. Fortschritte gibt es insbesondere bei Tumoren in den Stadien 1 und 2.
Mehr lesenÖsophaguskarzinom
Das Ösophaguskarzinom ist eine bösartige Neubildung der Speiseröhre. Der Tumor wird meist erst in fortgeschrittenem Stadium endoskopisch entdeckt und mithilfe bildgebender Verfahren und einer histologischen Untersuchung diagnostiziert und eingeteilt (Grading und Staging).
Mehr lesenGastritis
Gastritis bedeutet Magenschleimhautentzündung. Eine akute Entzündung verläuft mit Übelkeit, Brechreiz und Völlegefühl und mehr oder weniger ausgeprägten Magenschmerzen. Eine chronische Entzündung kann symptomlos oder mit nur geringem Unwohlsein in der Magengegend oder dyspeptischen Beschwerden verlaufen.
Mehr lesenÖsophagogastroduodenoskopie
Ösophagogastroduodenoskopie, kurz als ÖGD oder Gastroskopie bezeichnet (engl. esophagogastroduodenoscopy), bedeutet Spiegelung der Speiseröhre (Ösophago-), des Magens (-gastro-) und des Zwölffingerdarms (-duodenoskopie).
Mehr lesenHelicobacter-pylori-Gastritis
Die Helicobacter-pylori-Gastritis, kurz Hp-Gastritis, ist eine chronische Magenschleimhautentzündung vom Typ B, die durch das Gram-negative und obligat pathogene Bakterium Helicobacter pylori (H.p.) ausgelöst und unterhalten wird.
Mehr lesenBarrett-Ösophagus
Als Barrett-Ösophagus wird eine Zylinderzellmetaplasie im distalen Ösophagus bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Übergang von der glatten Ösophagusschleimhaut zum Zylinderepithel der Magenschleimhaut (Z-Linie) bis zum Beginn der Magenschleimhautfalten sollte 2 cm nicht überschreiten.
Mehr lesenPolypen
Polypen sind Haut- oder Schleimhautwucherungen. Vor allem Schleimhautpolypen stellen ein Risiko dar, denn sie können Krebsvorstufen sein.
Mehr lesenOmeprazol
Omeprazol ist ein Medikament zur Hemmung der Säurebildung im Magen. Es gehört zu den Protonenpumpenhemmern, welche die Bildung von Salzsäure unterdrücken.
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