COPD ist die Abkürzung für chronic obstructive pulmonary disease. Es handelt sich um eine chronisch fortscheitende Bronchitis, die in den meisten Fällen durch Rauchen ausgelöst ist.
Mehr lesenSchlagwort: COPD
Mukoviszidose
Die Mukoviszidose (zystische Fibrose) ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der zäher Schleim zu einer Vielfalt von Komplikationen führt. Neue Therapieoptionen sind in Entwicklung.
Mehr lesenLungenemphysem – einfach erklärt
Als Lungenemphysem wird eine Lungenüberblähung bezeichnet, bei der einzelne Lungenbläschen (Alveolen) miteinander zu größeren Bläschen verschmelzen. Die zwischen den Bläschen gelegene Bindegewebssepten mit ihren Blutgefäßen, in denen der Gasaustausch stattfindet, werden allmählich abgebaut.
Mehr lesenChronisch obstruktive Lungenkrankheit
Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COLD: chronic obstructive lung disease, auch COPD: chronic obstructive pulmonary disease) ist eine Erkrankung der Atemwege, die vorwiegend durch Tabakqualm entsteht.
Mehr lesenChronisch obstruktive Lungenkrankheit – einfach erklärt
Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit ist eine meist durch Tabakqualm erworbene, fortschreitende, komplikationsträchtige und lebensverkürzende Erkrankung der Atemwege. Es können dauerhafte Atemnot, ständiger Husten und Lungenkrebs die Folgen sein. Daher ist eine möglichst frühzeitige Vorbeugung durch Entwöhnung vom Rauchen nötig.
Mehr lesenFeinstaub gefährdet die Gesundheit
Feinstaub gefährdet die Gesundheit. Er entfaltet Sofort- und Langzeitwirkungen. Dies ist schon lange bekannt. Überall auf der Welt besteht jedoch ein erheblicher Mangel an Kompetenz bezüglich Umweltgesundheit.
Mehr lesenRoflumilast
Roflumilast (Daxas®) ist ein oral applizierbares Medikament zur Behandlung der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) durch Hemmung der Entzündungsvorgänge. Insbesondere verbessert
Mehr lesenPulmonale Hypertonie
Pulmonale Hypertonie (engl.: pulmonary arterial hypertension, PAH) bedeutet Bluthochdruck in der Arterie, die vom rechten Herzen zur Lunge führt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mitteldruck über 25 mm Hg bzw. der systolische Druck über 30 mm Hg (in Ruhe) liegt.
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