Koronare Herzkrankheit

Herz schematisch (shutterstock)

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine Erkrankung des Herzens, die durch eine arteriosklerotische Verengung der Herzkranzgefäße (Koronararterien) bedingt ist. Sie führt zu einer Verminderung des Blutflusses und damit zu einem Sauerstoffmangel in der Herzmuskulatur.

CSE-Hemmer

Medikamente Pillen Kapseln

CSE-Hemmer hemmen die Cholesterinsynthese und senken den Cholesterinspiegel im Blut. CSE-Hemmer werden oft auch als „Statine“ zusammengefasst. Sie stehen seit 1987 zur Behandlung der Hypercholesterinämie zur Verfügung.

PCSK9-Hemmer zur Cholesterinsenkung

Stoffwechsel Formeln

Das Wichtigste verständlich PCSK9-Hemmer sind ein neues Therapieprinzip zur Senkung stark erhöhter Cholesterinwerte im Blut. Sie vermindern das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich und kommen zur Behandlung schwerer, sonst nicht ausreichend therapierbarer Formen der Hypercholesterinämie in Betracht. In Kombination mit Statinen sind sie besonders effektiv und ermöglichen eine Senkung des LDL-Cholesterins (LDL-C) auf etwa… PCSK9-Hemmer zur Cholesterinsenkung weiterlesen

Angioplastie

Arteriosklerose der Beinarterien, pAVK (Angiographie der Beinarterien)

Die Angioplastie ist eine nichtoperative Methode zur Erweiterung von Blutgefäßverengungen durch Kathetertechniken. Hauptindikation sind symptomatische Stenosen von Arterien im Rahmen einer Arteriosklerose.

Gefäßverkalkung

Die Gefäßverkalkung ist ein Prozess, der im Rahmen einer Arteriosklerose auftritt und betrifft praktisch ausschließlich arterielle Blutgefäße. Sie führt zu einer Verengung und damit zu einem Energiemangel im Versorgungsgebiet. Eine Verkalkung in einer  Arterienwand führt zu einem hohen Risiko eines Gefäßverschlusses durch ein Blutgerinnsel. Folge ist ein Infarkt des von der Durchblutung abgeschnittenen Gewebes; im… Gefäßverkalkung weiterlesen