Der Morbus Parkinson (Parkinson Krankheit, früher auch als Schüttellähmung bezeichnet) ist eine fortschreitende degenerative Erkrankung des Gehirns. In einigen Fällen
Mehr lesenKategorie: Neurologische Krankheiten
In dieser Rubrik werden Neurologische Krankheiten zusammengefasst.
Multiple Sklerose
Die Multiple Sklerose (meist als MS abgekürzt) ist eine chronische und oft in Schüben verlaufende Krankheit des Gehirns und Rückenmarks (zusammen als zentrales Nervensystem bezeichnet, ZNS), die zu neurologischen Ausfällen führt.
Mehr lesenNeuroborreliose
Die Neuroborreliose (engl.: nervous system Lyme disease) ist eine Infektion des Nervensystems durch Borrelien (Spirochäte: Borrelia burgdorferi). Sie tritt in etwa 10-15% der Lyme-Krankheit auf und kann sich in einer Vielzahl von psychischen, psychiatrischen und neurologischen Funktionsstörungen bemerkbar machen.
Mehr lesenBannwarth-Syndrom
Das Bannwarth-Syndrom ist eine Manifestation der Neuroborreliose und gehört damit zu den Spätmanifestationen der durch Zecken übertragenen Lyme-Borreliose. Es ist
Mehr lesenTransitorisch-ischämische Attacke
Transitorisch-ischämische Attacke (TIA) bedeutet vorübergehende Minderversorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Sie stellt ein kurzzeitiges Schlaganfallsereignis dar, bei dem innerhalb eines kurzen
Mehr lesenSchlaf – Schlafstörungen
Dauerhaft zu kurzer Schlaf ist häufig. Er kann durch ungesunde Lebensweise oder durch eine Krankheit bedingt sein und hat selbst wieder krankmachende Auswirkungen.
Mehr lesenRett-Syndrom
Das Rett-Syndrom ist eine nur Mädchen betreffende, meist rasch zunehmende Störung von Empfinden und Verhalten im Kleinkindesalter, die dem Autismus ähnelt.
Mehr lesenParkinson-Krankheit
Weiterleitung nach: Morbus Parkinson
Mehr lesenLumbalpunktion
Die Lumbalpunktion, auch als Liquorpunktion bezeichnet, dient der Gewinnung von Liquor (Liquor cerebrospinalis, Nervenwasser) zur Untersuchung auf Krankheitszeichen und zur
Mehr lesenDelirium
Ein Delirium (oder kurz: Delir) ist ein akutes hirnorganisches Psychosyndrom mit potentieller Rückbildungsfähigkeit. Offenbar ist eine – wenn auch geringe – entzündliche Aktivität im Gehirn ein prädisponierender Faktor.
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