Die Auskultation der Lunge („Abhorchen“) dient der Klärung der Art der Belüftung beim Atmen in den verschiedenen Lungenabschnitten.
Mehr lesenMonat: April 2024
Creatinkinase – CK
Die Creatinkinase (CK oder CPK) ist ein Muskelenzym, das zur Diagnostik von Muskelerkrankungen verwendet wird. Beim Untergang von Muskelzellen im Rahmen eines Herzinfarkts steigt es zusammen mit plötzlichen Herzschmerzen im Blut an und kann so zum Infarktnachweis dienen.
Mehr lesenVorlast
Vorlast bedeutet Füllung des Herzens am Ende des Diastole. Sie hängt vom Druck des einströmenden Blutvolumens sowie vom Widerstand der
Mehr lesenNachlast
Nachlast bedeutet Widerstand, gegen den der linke Ventrikel zu Beginn der Öffnung der Aortenklappe das Blut austreibt. Er entspricht der Wandspannung zu Beginn der Systole.
Mehr lesenHerzinsuffizienz in Bildern
Die Seite „Herzinsuffizienz in Bildern“ veranschaulicht die diagnostische Aussagefähigkeit klinischer und technischer Untersuchungen.
Mehr lesenKalziumantagonisten
Kalziumantagonisten sind medikamentös wirksame Substanzen, die den Kalziumeinstrom in die Zellen vermindern. Sie wirken als Kalziumkanalblocker.
Mehr lesenElektrokardiogramm (EKG)
EKG bedeutet Elektrokardiogramm. Es ist eine äußerliche Herzstromableitung und eine übliche Untersuchungsmethode des Herzens. Sie dient der Diagnostik von Herzkrankheiten,
Mehr lesenPulsdefizit
Pulsdefizit bedeutet fehlender peripherer Puls bei erfolgter Herzaktion. In der Peripherie sind Kontraktionen der Herzkammern (Ventrikelkontraktionen) mit nur sehr geringem Auswurfvolumen nicht als Puls tastbar.
Mehr lesenMastodynie
Mastodynie (auch Mastalgie) ist die Bezeichnung für eine spannende oder schmerzhafte Brustdrüse bei der Frau. Sie tritt meist einseitig prämenstruell in der zweiten Zyklushälfte auf.
Mehr lesenLatente Hyperthyreose
Latente Hyperthyreose (engl.: subclinical hyperthyroidism) bedeutet eine unterschwellige Überfunktion der Schilddrüse. Sie ist charakterisiert durch eine verminderte Serumkonzentration des Schilddrüsen-stimulierenden Hormons (TSH) und normale Serumkonzentrationen von Thyroxin (T4) und Triiodthyronin (T3).
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