Als Papillenkarzinom wird ein Krebs (Karzinom) an der Einmündungsstelle des Gallengangs in den Zwölffingerdarm (Krebs an der Papilla Vateri) bezeichnet. Es sind ampulläre Karzinome, die sich meist durch einen frühzeitigen Verschluss des Gallengangs und eine Gelbsucht bemerkbar machen.
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Nierenkarzinom
Das Nierenkarzinom ist ein bösartiger Tumor der Niere, der meist erst in einem fortgeschrittenem Stadium erkannt wird. Er ist schwer zu behandeln.
Mehr lesenAdenom-Karzinom-Sequenz
Als Adenom-Karzinom-Sequenz wird eine Hypothese bezeichnet, nach der aus Polypen durch sequenzielle Abfolge pathologischer Veränderungen im Zellstoffwechsel Krebs entsteht.
Mehr lesenPolypektomie in Bildern
Die Galerie „Polypektomie in Bildern“ veranschaulicht die Technik der Entfernung von Schleimhautwucherungen im Magendarmkanal. Dargestellt wird die Abtragungssequenz von Polypen aus dem Dickdarm bei einer Dickdarmspiegelung.
Mehr lesenGallenblasenkarzinom
Gallenblasenkarzinom bedeutet bösartige Geschwulst der Gallenblase. Gallensteine, eine chronische Cholezystitis, Gallenblasenpolypen und eine genetische Prädisposition fördern die Entstehung. Bei früher Erkennung kann eine Operation zur Heilung führen.
Mehr lesenLeberzirrhose – Neues
Die Leberzirrhose ist das narbige Endstadium der meisten chronisch verlaufenden Leberkrankheiten. Sie hat unabhängig von der Grunderkrankung selbst wieder schwerwiegende
Mehr lesenNeues zur PBC
Die PBC (Primär biliäre Cholangitis) ist eine autoimmune chronische Lebererkrankung, die mit einem Ab- und Umbau der kleinen Gallenwege einhergeht. Was es Neues zur PBC gibt, wird hier zusammengestellt.
Mehr lesenWernicke-Korsakoff-Syndrom
Das Wernicke-Korsakoff-Syndrom ist neuropsychiatrische Erkrankung. Es handelt sich um eine Vitamin-B1-Hypovitaminose (Thiaminmangelsyndrom).
Mehr lesenGIST
GIST ist das Akronym für Gastrointestinaler Stromatumor. Es handelt sich um einen mesenchymalen Tumor des Gastrointestinaltrakts; häufigste Lokalisationen sind Magen und Duodenum.
Mehr lesenHepatitis-C-Therapie
Die Optionen einer Hepatitis-C-Therapie haben sich durch die Einführung von DAA’s („direct acting antivirals“) erheblich verbessert (zur Hepatitis C siehe
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