Als Insulinresistenz wird die herabgesetzte Fähigkeit der Körperzellen bezeichnet, auf Insulin so zu reagieren, dass der Blutzuckerspiegel sinkt.
Mehr lesenEAEC-Infektion
EAEC ist das Akronym für EnteroAggregative Escherichia Coli. Dieser Stamm kann eine akute infektiöse Durchfallkrankheit auslösen und für endemische Ausbrüche verantwortlich sein, die vor allem in Entwicklungsländern immer wieder vorkommen.
Mehr lesenSystemische Sklerose
Die systemische Sklerose (auch progressive Systemsklerose) ist eine autoimmunologische Erkrankung der Haut, des Bindegewebes und der Gelenke, bei der es zu Vernarbungsprozessen kommt.
Mehr lesenPolydipsie
Polydipsie bedeutet übermäßiger Durst. Sie kann ein ernst zu nehmendes Symptom einer Krankheit sein. Die Gefahr einer Polydipsie liegt in sekundären Elektrolytstörungen. Durch Natriumverlust kommt es zu einer Hyponatriämie mit unter Umständen schwerwiegenden Folgen.
Mehr lesenDarmpolypen
Darmpolypen sind Schleimhautwucherungen, die bei einer Darmspiegelung erkennbar sind. Sie können Vorstufen von Darmkrebs darstellen.
Mehr lesenLeukozytoklastische Vaskulitis
Die leukozytoklastische Vaskulitis (auch als Überempfindlichkeitsangiitis bezeichnet, engl.: hypersensitivity angiitis) ist eine Entzündung kleinster Blutgefäße, speziell der Kapillaren und postkapillären Venolen.
Mehr lesenDarmkrebsvorsorge
Darmkrebsvorsorge dient der rechtzeitigen Erkennung von Vorstufen oder von frühen, noch heilbaren Stadien von Darmkrebs und ggf. ihrer Entfernung. Die wesentlichsten Methoden zur Vorsorge sind die Darmspiegelung und der Test auf verborgenes Blut im Stuhl.
Mehr lesenKolonkarzinom
Kolonkarzinom bedeutet Dickdarmkrebs, kurz Darmkrebs. Es wird vom Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) das zwischen Analkanal (Darmausgangskanal) und einer Höhe von 16 cm lokalisiert ist, abgegrenzt.
Mehr lesenMikrolithiasis
Mikrolithiasis bedeutet das Vorliegen kleinster Konkremente in der Gallenblase oder den Gallenwegen. Sie bedeutet ein hohes Risiko für Gallenkoliken und wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündungen.
Mehr lesenProstaglandine
Prostaglandine sind Mediatorstoffe im Körper, die eine Reihe biologisch wichtiger Funktionen, insbesondere an Blutplättchen, Mastzellen, Gefäßendothelien, der glatten Muskulatur der Blutgefäße sowie der Uterusmuskulatur auslösen.
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