Intelligenz ist die Fähigkeit des Gehirns, Probleme zu lösen. Sie bedarf einer gesunden Hirnstruktur und einer genügenden Energiezufuhr.
Mehr lesenAntipyretika
Antipyretika sind fiebersenkende Medikamente. Sie mildern die Auswirkungen von hohem Fieber, wie übermäßiges Schwitzen und Blutdruckabfall, und steigern das Allgemeinbefinden.
Mehr lesenSchleifendiuretika
Schleifendiuretika sind Diuretika (wassertreibende Medikamente), die in der Niere am aufsteigenden Schenkel der Henle´schen Schleife des Nephrons wirken. Sie werden zur Behandlung von Ödemen und Bauchwasser (Aszites) verwendet und können das Herz akut entlasten.
Mehr lesenBluthochdruck – einfach erklärt
Erhöhter Blutdruck (Bluthochdruck, Hypertonie) ist eine Fehlfunktion des Kreislaufsystems. Die Blutdruckwerte sind höher, als sie in gesundem Zustand einreguliert werden. Das lässt sich durch die Blutdruckmessung in Ruhe und unter Belastung leicht nachweisen.
Mehr lesenNeuropathie
Neuropathie bedeutet krankhafte Veränderung von Nerven, wobei alle Nerventypen betroffen sein können. Die Symptomatik ist je nach betroffenen Nerven sehr
Mehr lesenVerstopfung – einfach erklärt
Die Verstopfung (med.: Obstipation) ist ein häufiges Symptom, das auf eine harmlose Funktionsstörung des Darms, aber auch auf eine Krankheit hindeuten kann.
Mehr lesenAkromegalie
Die Akromegalie (syn.: Hyperpituitarismus) ist eine seltene Erkrankung des Hormonsystems, die durch vermehrtes Größenwachstum der Akren und eine allmähliche augenfällige Vergröberung der Gesichtszüge gekennzeichnet ist. Bedingt ist sie durch einen Hypophysentumor.
Mehr lesenHypotonie
Hypotonie bedeutet zu niedriger Blutdruck und ist definiert durch Werte unter 100/60 mm Hg. Häufig liegt eine Veranlagung vor oder eine Fehlregulation durch eine Krankheit. Als Hypotension wird dagegen eher ein aktuell zu niedriger Blutdruckwert bezeichnet, der einmalig oder im Rahmen einer Hypotonie auftreten kann.
Mehr lesenHypertonie
Hypertonie bedeutet zu hoher Blutdruck (Bluthochdruck). Nach WHO gelten Werte über 140/90 mm Hg als erhöht. Der obere Grenzwert ist altersabhängig. Werte bis 160/90 mm Hg können bei über 80-Jährigen als noch normal angesehen werden.
Mehr lesenSympathicus
Der Sympathicus ist zusammen mit dem Parasympathicus ein Teil des autonomen, nicht willkürlich kontrollierten Nervensystems. Überblick Der Sympathicus steuert zusammen
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