Hyperkaliämie bedeutet eine zu hohe Kaliumkonzentration im Blut. Werte von 5,0 mval/l und darüber werden als gegenüber der Norm (3,5 – 4,9 mval/l) erhöht betrachtet. Eine Hyperkaliämie ist eine potenziell lebensbedrohliche Elektrolytstörung.
Mehr lesenHämochromatose
Die Hämochromatose ist eine Eisenspeicherkrankheit. Unbehandelt führt sie zu schwerwiegenden Organstörungen, wie einer Leberzirrhose, einer Zuckerkrankheit, Gelenkschäden und einer Herzkrankheit mit lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen.
Mehr lesenTransaminasen
Transaminasen sind Enzyme, die in vielen Geweben und Organen des Körpers vorkommen. Eine der Transaminasen, die GPT, ist leberspezifisch.
Mehr lesenAdipositas
Adipositas bedeutet starkes Übergewicht. Sie wird nach dem Body-Mass-Index (BMI) bemessen. Adipositas fördert die Entstehung von Krankheiten, so insbesondere degenerative Knochen- und Gelenkkrankheiten, Fettleber, Schlaganfall und Herzinfarkt.
Mehr lesenDer Magen
Der Magen (griechisch: „gaster“; lat.: ventriculus; engl.: stomach) ist das erste große Verdauungsorgan für über den Mund (oral) aufgenommene Nahrung, in ihm laufen vor allem die ersten Schritte der Eiweißverdauung ab.
Mehr lesenKrankheiten von Leber und Gallenwegen
Register von Leberkrankheiten, Leberdiagnostik, Therapie von Leberkrankheiten
Mehr lesenErythema nodosum
Das Erythema nodosum ist eine schmerzhafte rötlich-livide Schwellung, die im jugendlichen und jungen Erwachsenenalter auftritt und meist vor den Schienbeinen lokalisiert ist.
Mehr lesenHepatozelluläres Karzinom
Hepatozelluläres Karzinom (hepatocellular carcinoma, HCC) bedeutet ein von Leberzellen (Hepatozyten) ausgehender bösartiger (maligner) Tumor. Es gehört weltweit zu den häufigsten Tumoren.
Mehr lesenXenon in der Medizin
Xenon (Xe) ist ein Edelgas, das seit einigen Jahren wegen seiner anästhetischen und neuroprotektiven Wirkungen medizinisches Interesse erlangt hat. Es beeinflusst Prozesse sowohl an der Zellmembran als auch in der Zelle, die das Überleben der Zellen fördern
Mehr lesenLaborwerte bei Leberkrankheiten
Laborwerte bei Leberkrankheiten (GOT, GPT, aP, GGT, Bilirubin u.a.) dienen der Ursachendiagnostik, Prognoseabschätzung und Verlaufskontrolle. Ihre Höhe ist abhängig von einer Reihe verschiedener Faktoren. Sie werden im Folgenden besprochen.
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