Fazialisparese (engl.: facialis palsy, facialis paralysis) bedeutet Schwäche des Nervus facialis (7. Hirnnerv) mit funktioneller Einschränkung von Teilen der mimischen Muskulatur.
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Myelofibrose
Die Myelofibrose (oder auch Osteomyelofibrose) ist eine seltene myeloproliferative Erkrankung (Philadelphia-Chromosome negativ), die durch eine zunehmende Verdrängung des blutbildenden Knochenmarks und extramedullärer Blutbildung gekennzeichnet ist.
Mehr lesenSchilddrüsenhormone
Schilddrüsenhormone sind T3 und T4 sowie fT3 und fT4. Calcitonin. Zu den Hormonen, die zur Schilddrüsendiagnostik dienen, gehört vor allem auch TSH, welches in der Hypophyse gebildet wird.
Mehr lesenLeberzirrhose
Die Leberzirrhose ist die Endphase einer chronischen Leberkrankheit, die durch eine völlige Vernarbung (Fibrosierung, Leberfibrose) und Verhärtung des Organs gekennzeichnet ist. Der Vernarbungsprozess wird durch eine schleichende Entzündung hervorgerufen.
Mehr lesenLumbalpunktion
Die Lumbalpunktion, auch als Liquorpunktion bezeichnet, dient der Gewinnung von Liquor (Liquor cerebrospinalis, Nervenwasser) zur Untersuchung auf Krankheitszeichen und zur Bestimmung des Liquordrucks.
Mehr lesenAlkoholische Steatohepatitis
Die Alkoholische Steatohepatitis (ASH) ist eine durch Alkohol hervorgerufene Verfettung der Leber (Steatosis hepatis) mit einer akuten oder schleichenden Entzündung.
Mehr lesenLeberspezifische Autoantikörper
Leberspezifische Autoantikörper sind für die Diagnostik autoimmuner Leberkrankheiten von entscheidender Bedeutung.
Mehr lesenDarmkolik
Als Darmkolik werden schmerzhafte Verkrampfungen der Darmmuskulatur bezeichnet, die sich in der Regel nach 20-30 Minuten erschöpfen.
Mehr lesenLinksherzinsuffizienz
Linksherzinsuffizienz bedeutet Leistungsschwäche der linken Herzkammer. Sie führt zu einer Blutstauung in den Lungen bis hin zum Lungenödem, allgemeiner körperlicher Schwäche und Atemnot. Die zugrunde liegende Abnahme der Pumpleistung kann akut auftreten oder sich langsam entwickeln.
Mehr lesenGilbert-Meulengracht-Syndrom
Das Gilbert-Meulengracht-Syndrom (vielfach als Morbus Meulengracht bezeichnet) ist keine Krankheit (kein Morbus), sondern eine in aller Regel harmlose Stoffwechselstörung. Sie ist häufig und betrifft 2 – 10 % der westlichen Bevölkerung.
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