Total parenterale Ernährung bedeutet, dass dem Körper alle Nährstoffe vollständig über eine Vene zugeführt werden. Dabei können die Leberwerte ansteigen.
Mehr lesenKardiale Synkope
Die kardiale Synkope ist eine plötzlich auftretende Bewusstlosigkeit, die durch eine Fehlfunktion des Herzens, meist durch eine Herzrhythmusstörung bedingt ist. Sie kann lebensbedrohlich sein und sollte rasch bezüglich ihrer Ursache diagnostiziert werden.
Mehr lesenNeprilysin
Neprilysin ist eine Endopeptidase, die verschiedene vasoaktive Substanzen, wie natriuretische Peptide, Bradykinin und Adrenomodullin, im Körper abbaut. Eine Hemmung von
Mehr lesenAngiotensin-Neprilysin-Hemmung bei Herzinsuffizienz
Eine Angiotensin-Neprilysin-Hemmung wird bei Herzinsuffizienz als aussichtsreiche Therapieoption angesehen. Die bisher erprobte Behandlung der Herzinsuffizienz mit verringerter Ejektionsfraktion (Pumpvolumen pro Herzschlag)
Mehr lesenBlutdrucksenkung
Eine Blutdrucksenkung wird durch mehrfache Messung des Blutdrucks und eine Beurteilung des Verlaufs festgestellt.
Mehr lesenAT1-Antagonisten
AT1-Antagonisten sind Medikamente, die bei einer Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz) dafür sorgen, dass das Herz nicht überlastet wird.
Mehr lesenHerzinsuffizienz
Herzinsuffizienz bedeutet Einschränkung der Leistungsfähigkeit des Herzens. Der Begriff ist relativ zu sehen, da die Anforderungen, die man dem Herzen zumutet, zu berücksichtigen sind.
Mehr lesenExtrasystole
Eine Extrasystole ist ein Extraschlag des Herzens, der durch Tasten des Pulses (z. B. am Handgelenk) fühlbar ist und den regelmäßigen Herzschlag unterbricht.
Mehr lesenVorhofflimmern – einfach erklärt
Vorhofflimmern ist eine Rhythmusstörung des Herzens, bei der sich die Vorhofmuskulatur besonders schnell, dabei aber ineffektiv kontrahiert. Sie kann wegen ungenügender Zeit für eine Erschlaffung, in der ein Neufüllung mit Blut erfolgen kann, nicht effektiv pumpen.
Mehr lesenBigeminus
Als Bigeminus wird ein episodenartiger Wechsel zwischen einer durch den Sinusknoten induzierten Herzaktion und einer Extrasystole bezeichnet. Die Impulse für die Extraschläge können aus den Herzkammern oder den Vorhöfen stammen.
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