Tenesmus bedeutet schmerzhafter, krampfartiger Drang zur Entleerung von Stuhl oder Urin. In aller Regel kommen solche Tenesmen durch eine Entzündung
Mehr lesenMonat: Januar 2015
Urämie
Urämie bedeutet Vergiftung des Bluts und damit des Körpers mit nierenpflichtigen Substanzen. Das Wichtigste Kurzgefasst Die Urämie (Nierenvergiftung) ist das
Mehr lesenCalciphylaxie
Calciphylaxie ist eine Erkrankung kleiner und kleinster arterieller Blutgefäße durch Kalkeinlagerungen im Rahmen einer Niereninsuffizienz im Endstadium.
Mehr lesenAnamnese
Die Anamnese (engl.: anamnesis, medical history) ist die Krankheitsvorgeschichte. Ihre Erhebung in einem Gespräch ist der erste Schritt zur Diagnose
Mehr lesenSymptom
Ein Symptom ist ein Krankheitszeichen, das ohne aufwändige Technik objektiv erhebbar oder subjektiv erlebbar ist. Beispiele sind Kopfschmerzen, Hautrötung, Durchfall und Fieber.
Mehr lesenFlecainid
Flecainid (Tambocor®) ist ein Klasse 1C-Antiarrhythmikum, das bei schweren, sonst kaum beherrschbaren Herzrhythmusstörungen in Betracht gezogen werden kann.
Mehr lesenVitamin-B1-Mangel
Ein Vitamin-B1-Mangel (Thiaminmangel) führt zu Nerven- und Muskelschäden. Er tritt ein, wenn die tägliche Aufnahme über einige Zeit deutlich unter 1 mg/Tag liegt. Der körpereigene Vorrat an Vitamin B1 reicht etwa 2 – 3 Wochen lang.
Mehr lesenMüdigkeit und Abgeschlagenheit
Müdigkeit und Abgeschlagenheit sind nach körperlicher oder geistiger Arbeit und einem langen Tag natürlich und bedeuten das Verlangen des Körpers nach Erholung und Regeneration. Eine unerklärliche und länger andauernde Abgeschlagenheit und Erschöpfung können dagegen Zeichen einer körperlichen oder psychischen Krankheit sein.
Mehr lesenMedizinische Leitlinien
Medizinische Leitlinien werden von Fachgesellschaften nach Maßgabe von wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinischer Erfahrung erarbeitet, um die Diagnostik und Therapie von
Mehr lesenAufklärung des Arztes über Behandlungsalternativen und Patienteneinwilligung
Eine Aufklärung des Arztes über Behandlungsalternativen und eine informierte Patienteneinwilligung sind Voraussetzugen für jegliches ärztliches Handeln am Patienten. Ohne wirksame
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