Ernährung bei Darmkrebs soll die Therapie unterstützen und vorbeugend wirken. Sie beinhaltet eine Erhöhung pflanzlicher Nahrungsmittel.
Ileitis terminalis
Die terminale Ileitis ist gehört zu den chronisch entzündlichen Darmkrankheiten. Sie ist eine Entzündung des untersten Teils des Dünndarms. Der Begriff wird meist synonym mit Morbus Crohn benutzt.
Peritonitis
Die Peritonitis ist eine Entzündung des Bauchfells. Sie ist meist bakteriell bedingt und kann einen lebensbedrohlich septischen Verlauf nehmen. Sie muss rasch erkannt und behandelt werden.
Erosive Gastritis
Die erosive Gastritis ist eine Magenschleimhautentzündung, bei der die Schleimhaut an mehreren Stellen oberflächliche Defekte aufweist. Je nach Größe und Tiefe dieser Defekte spricht man von inkompletten oder kompletten Erosionen.
TNF-alpha
TNF-alpha (TNF-α) ist die Abkürzung für Tumornekrosefaktor-alpha (Tumornekrosefaktor-α, TNF-α). Es ist ein Zytokin (Botenstoff), welches eine zentrale Rolle bei entzündlichen und immunologischen Reaktionen des Körpers spielt.
Blasenkrebs
Blasenkrebs (Blasenkarzinom) ist ein Urothelkarzinom. Erster Hinweis ist meist eine Mikroblutung, die bei einer routinemäßige Urinuntersuchung auffällt.
Hypernephrom
Das Hypernephrom (hypernephroides Nierenzellkarzinom) ist ein bösartiger Tumor der Niere des fortgeschrittenen Lebensalters.
Der Darm
Als Darm wird der Abschnitt des Verdauungskanals zwischen Magen und After (Darmausgang) bezeichnet. Er setzt sich zusammen aus dem Dünndarm und dem Dickdarm.
Akute hepatische Porphyrien
Akute hepatische Porphyrien gehören zur größeren Gruppe der Porphyrien, die alle durch einen Defekt in der Hämsynthese charakterisiert sind. Bei den hepatischen Porphyrien sind Stoffwechseldefekte in der Leber gelegen, sodass eine Lebertransplantation zur Heilung führt.
Hypercholesterinämie
Hypercholesterinämie bedeutet Erhöhung des Cholesterinspiegels im Blut. Sie gehört zu den Fettstoffwechselstörungen und ist ein bedeutender Risikofaktor für die Entstehung einer Arteriosklerose.