Darmpolypen sind Schleimhautwucherungen, die bei einer Darmspiegelung erkennbar sind. Sie können Vorstufen von Darmkrebs darstellen.
Mehr lesenLeukozytoklastische Vaskulitis
Die leukozytoklastische Vaskulitis (auch als Überempfindlichkeitsangiitis bezeichnet, engl.: hypersensitivity angiitis) ist eine Entzündung kleinster Blutgefäße, speziell der Kapillaren und postkapillären Venolen.
Mehr lesenDarmkrebsvorsorge
Darmkrebsvorsorge dient der rechtzeitigen Erkennung von Vorstufen oder von frühen, noch heilbaren Stadien von Darmkrebs und ggf. ihrer Entfernung. Die wesentlichsten Methoden zur Vorsorge sind die Darmspiegelung und der Test auf verborgenes Blut im Stuhl.
Mehr lesenKolonkarzinom
Kolonkarzinom bedeutet Dickdarmkrebs, kurz Darmkrebs. Es wird vom Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) das zwischen Analkanal (Darmausgangskanal) und einer Höhe von 16 cm lokalisiert ist, abgegrenzt.
Mehr lesenMikrolithiasis
Mikrolithiasis bedeutet das Vorliegen kleinster Konkremente in der Gallenblase oder den Gallenwegen. Sie bedeutet ein hohes Risiko für Gallenkoliken und wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündungen.
Mehr lesenProstaglandine
Prostaglandine sind Mediatorstoffe im Körper, die eine Reihe biologisch wichtiger Funktionen, insbesondere an Blutplättchen, Mastzellen, Gefäßendothelien, der glatten Muskulatur der Blutgefäße sowie der Uterusmuskulatur auslösen.
Mehr lesenCOX-2-Hemmer
COX-2-Hemmer sind Medikamente, die zur Schmerzstillung, Fiebersenkung und Entzündungshemmung verwendet werden. Sie sind selektive Hemmstoffe der Cyclooxigenase-2 (COX-2) und werden auch als Coxibe bezeichnet.
Mehr lesenDarmkrebs – einfach erklärt
Darmkrebs (med.: kolorektales Karzinom) ist eine der häufigsten Krebsarten. Wegen seiner diagnostischen Erreichbarkeit kann er prinzipiell früh erkannt werden. Um dies zu ermöglichen, gibt es Angebote zur Darmkrebsvorsorge. „Darmkrebs – einfach erklärt“ macht diese Krebsart verständlich.
Mehr lesenBikarbonat
Bikarbonat (Hydrogencarbonat, HCO3-) gehört zu den Elektrolyten und wird bei der Bestimmung des Säure-Basen-Status im Blut ermittelt.
Mehr lesenReizdarmsyndrom
Das Reizdarmsyndrom ist eine Funktionsanomalie auf dem Boden einer Überreaktion des Darms auf verschiedene Reize. Es kann sich durch eine Neigung zu Durchfällen, Verstopfung und schmerzhaften Blähungen oder einem Wechsel dieser Symptome zeigen.
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