Raynaud-Phänomen

Das Raynaud-Phänomen (engl.: raynauds phenomenon) ist ein klinisches Symptom blutleerer, blasser Finger. Die primäre Form ist rein funktionell bedingt, die sekundäre basiert auf einer organischen Erkrankung.

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Hepatopulmonales Syndrom

Hepatopulmonales Syndrom (engl.: hepatopulmonary syndrome, HPS) bedeutet Störung der Lungenfunktion bei Leberzirrhose ohne pulmonale Hypertonie, bedingt durch intrapulmonale Shunts. Charakteristisch ist eine Sauerstoffuntersättigung des Bluts (Hypoxämie) ohne ausreichende Erklärung durch eine eigenständige Lungen- oder Herzerkrankung.

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Systemische Sklerose

Die systemische Sklerose (SSc), auch als progressive Systemsklerose oder systemische Sklerodermie bezeichnet, ist eine chronische, autoimmunologisch bedingte Erkrankung mit fortschreitenden Vernarbungen (Fibrosierung) an Haut (Sklerodermie), Gelenken und inneren Organen.

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PET

Die PET (Positronen-Emissions-Tomographie) ist eine Methode zur Diagnostik von Tumoren. Neue Tracer erweitern das Anwendungsspektrum.

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Quercetin

Quercetin ist ein Flavonoid (gelber Naturstoff) und gehört zu den sekundären Pflanzenstoffen. Wegen seiner nachweislich krebshemmenden, entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften gehört es zu den für die Medizin interessanten Phytopharmaka.

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PAVK

PAVK ist die gebräuchliche Abkürzung für periphere arterielle Verschlusskrankheit. Sie stellt eine Komplikation der schweren Arteriosklerose der Bein- und Beckenarterien dar und macht sich durch Schmerzen beim Gehen bemerkbar, die beim Stehen nachlassen (Schaufensterkrankheit).

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