Sinus-cavernosus-Syndrom

Gehirn-Schema

Das Sinus-cavernosus-Syndrom ist eine Erkrankung durch eine Affektion des Sinus cavernosus. Der Sinus cavernosus ist ein venöser Blutabfluss in der vorderen Schädelbasis, der in den Sinus petrosus inferior mündet und dort in die Vena jugularis abgeleitet wird.

Schilddrüsenüberfunktion

Leichte Schilddrüsenvergrößerung

Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) bedeutet vermehrte Bildung der Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin mit den Hauptsymptomen Herzklopfen, Schweißneigung, innere Übererregbarkeit und Zittrigkeit.

Hyperlipidämie kompakt

Blutsenkungsröhrchen: Milchig-trübes Serum bei Hypertrtiglyceridämie

Hyperlipidämie bedeutet erhöhte Werte für Blutfette. Zu den Blutfetten zählen Cholesterin, Triglyceride und freie Fettsäuren. Cholesterin und Triglyceride werden im Blut als kleinste Fetttröpfchen (Lipoproteine) transportiert.

Barrett-Ösophagus

Long Barrett bei chronischem Reflux (ÖGD)

Als Barrett-Ösophagus wird eine Zylinderzellmetaplasie im distalen Ösophagus bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Übergang von der glatten Ösophagusschleimhaut zum Zylinderepithel der Magenschleimhaut (Z-Linie) bis zum Beginn der Magenschleimhautfalten sollte 2 cm nicht überschreiten.

Fazialisparese

Gehirn (Schema)

Fazialisparese (engl.: facialis palsy, facialis paralysis) bedeutet Schwäche des Nervus facialis (7. Hirnnerv) mit funktioneller Einschränkung von Teilen der mimischen Muskulatur.