Neurologie bedeutet Lehre vom zentralen und peripheren Nervensystem und seinen Krankheiten.
Hämatoonkologie
Die Hämatoonkologie ist das Fachgebiet der Inneren Medizin, welches sich mit der Diagnostik und medikamentösen Therapie bösartiger Erkrankungen befasst.
Masern
Masern (engl. measles) ist eine Kinderkrankheit, die durch ein RNA-Virus (der Gruppe der Paramyxoviren) hervorgerufen wird. Es besteht eine sehr hohe Infektiosität und ein hoher Manifestationsindex. Die Inkubationszeit beträgt ca. 10 Tage.
Grapefruit
Die Grapefuit ist eine Zitrusfrucht, die medizinische Bedeutung hat. Denn sie verändert die Wirksamkeit einer Reihe von Medikamenten.
Calcitonin
Calcitonin ist ein Hormon der Schilddrüse, das den Kalziumstoffwechsel beeinflusst, den Knochenabbau hemmt und zur Behandlung der Osteoporose und einer Hyperkalzämie verwendet wird.
Urolithiasis
Urolithiasis bedeutet Harnsteine in den Nieren und harnableitenden Wegen (Ureter, Harnblase). Ca. 5 % der Bundesbürger erkranken im Laufe ihres Lebens an Harnsteinen. Männer doppelt so häufig wie Frauen. Rezidive treten in ca. 30 % der Fälle auf.
Wiskott-Aldrich-Syndrom
Das Wiskott-Aldrich-Syndrom ist eine genetisch bedingte Krankheit, die durch einen Immundefekt zu rezidivierenden Infektionen, Ekzemen und einer Thrombozytopenie mit zu kleinen Blutplättchen und einer Blutungsneigung führt.
Pulmonalvenenisolation
Die Pulmonalvenenisolation oder Pulmonalvenenablation ist eine nicht operative Therapiemethode zur Behandlung des therapierefraktären Vorhofflimmerns.
Akutes Koronarsyndrom
Akutes Koronarsyndrom bedeutet plötzlich auftretendes Beschwerdebild mit stärksten Herzschmerzen, die durch Beeinträchtigung der Durchblutung der Herzkranzgefäße („Koronarien“) zustande kommen.
Gastrointestinale Blutung
Gastrointestinale Blutung bedeutet Blutung im Magendarmtrakt. Häufige Quellen sind Geschwüre, Entzündungen und Tumore. Große Blutungen können zu einem Schock führen und lebensbedrohlich sein.