Zöliakie

Die Zöliakie (auch Coeliakie, glutensensitive Enteropathie oder einheimische Sprue) ist eine chronische, autoimmunologisch bedingte Dünndarmerkrankung, die mit Zottenatrophie und Mangelernährung einhergeht. Die Krankheit wird wahrscheinlich zu selten und häufig zu spät gestellt.

Ösophaguskarzinom

Ösophaguskarzinom (Endoskopie)

Das Ösophaguskarzinom ist eine bösartige Neubildung der Speiseröhre. Der Tumor wird meist erst in fortgeschrittenem Stadium endoskopisch entdeckt und mithilfe bildgebender Verfahren und einer histologischen Untersuchung diagnostiziert und eingeteilt (Grading und Staging).

Nierenzellkarzinom

Abdomen mit Nieren Leber und Milz, Normalbefund (CT, koronarer Schnitt)

Das Nierenzellkarzinom ist ein bösartiger Krebs der Niere, der oft erst spät erkannt und daher schwer zu therapieren ist. Neue Behandlungsmöglichkeiten verbessern die Prognose deutlich.

Kolorektales Karzinom

Kolorektales Karzinom blutend

Kolorektales Karzinom bedeutet Darmkrebs. In dem Begriff werden bösartige Wucherungen des Dickdarms (Kolon) und Enddarms (Rektum) zusammengefasst. Seine Diagnostik und die Vorbeugemaßnahmen stützen sich wesentlich auf eine Darmspiegelung. Die Therapie beinhaltet stadienabhängig verschiedene endoskopische und operative Verfahren.

Gastritis

Akute Gastritis, Blick auf den Magenausgang (Gastoskopie)

Gastritis bedeutet Magenschleimhautentzündung. Eine akute Entzündung verläuft mit Übelkeit, Brechreiz und Völlegefühl und mehr oder weniger ausgeprägten Magenschmerzen. Eine chronische Entzündung kann symptomlos oder mit nur geringem Unwohlsein in der Magengegend oder dyspeptischen Beschwerden verlaufen.

Entstehung der Herzinsuffizienz

Herzinsuffizienz im Röntgenbild: Im Aortenbogen eine zirkuläre Kalkspange. Es liegt eine Arteriosklerose und Koronarsklerose vor. Schrittmacher. Lungenstauung.

Eine Insuffizienz der linken Herzkammer führt zu einem Vorwärtsversagen („forward-failure“): Hierbei kann der linke Ventrikel nicht die geforderte Leistung aufbringen, um einen ausreichenden arteriellen Blutfluss (im großen Kreislauf) aufrecht zu erhalten.

Piperin

Piperin ist die Hauptsubstanz des Pfeffers, die die Schärfe im Geschmack verursacht und für viele bedeutende biologische Wirkungen verantwortlich ist: Senkung des Blutdrucks in Versuchstieren durch Blockierung von Kalziumkanälen [1]. günstiger Einfluss auf den Fettstoffwechsel durch Aktivierung von PPAR-alpha in vitro [2]. Verbesserung der Verdauung durch Stimulierung der Enzymsekretion der Bauchspeicheldrüse Antioxidative Wirkung, Senkung des… Piperin weiterlesen

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