Schangerschaftsassoziierte Leberkrankheiten

Schangerschaftsassoziierte Leberkrankheiten sind relativ selten, bergen jedoch in jedem Fall eine akute Gefahr für Mutter und Kind. Labordiagnostik Bei jeder Präeklampsie, die sich durch erhöhten Blutdruck (Hypertonie) und eine Eiweißausscheidung im Urin (Proteinurie) bemerkbar macht, sollten Gerinnungs– und Leberwerte untersucht werden. Eine Gelbsucht macht sich zuerst an den Augen als Sklerenikterus bemerkbar. Sie sollte umgehend… Schangerschaftsassoziierte Leberkrankheiten weiterlesen

Harnsteine

Harnsteine entstehen multifaktoriell. Einflussfaktoren sind Ernährung, körperlicher Bewegung, Medikamenten und familiäre Belastung (Genetik).

Thymidinkinase

Laboruntersuchungen

Die Thymidinkinase (TK) ist ein Enzym, welches für die Bildung der DNA (Desoxyribonukleinsäure) erforderlich ist. Bei Zellteilungen ist sie in der Phase besonders aktiv, in der sich die Kernsubstanz verdoppelt. Bei Tumoren, die rasch wachsen, wird das Enzym in besonders hoher Konzentration im Blut nachweisbar.

Enteroskopie

Endoskopieraum

Enteroskopie bedeutet Spiegelung des Dünndarms. Sie ermöglicht es, den gesamten Dünndarm zu untersuchen. Der Vorteil der Enteroskopie liegt in der Möglichkeit, Gewebeproben (Biopsien) aus auffälligen Stellen der Dünndarmschleimhaut entmehmen und Blutungen stillen zu können.

Aldosteronantagonisten

Medikamente

Als Aldosteronantagonisten sind wassertreibende Medikamente (Diuretika), die bei der Herzinsuffizienz mit Ödemen, bei der Leberzirrhose mit Aszites und beim Conn-Syndrom eigesetzt werden.

Beta-Blocker

Medikamente

Beta-Blocker sind Medikamente, welche bei Herzkreislaufkrankheiten zum Schutz des Herzens vor Stress und zur Senkung des Blutdrucks verwendet werden.

Langzeit-EKG

Das Langzeit-EKG ist eine Herzstromableitung (Elektrokardiogramm), das die Herzaktionen über längere Zeit aufzeichnet. Es dient der Erfassung kritischer Herzrhythmusstörung.

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Harnwegsinfektion

Eine Harnwegsinfektion ist ein sehr häufiger Grund für einen Arztbesuch. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer.