Personalisierte Medizin

Personalisierte Medizin bedeutet Berücksichtigung individueller biogenetischer Gegebenheiten bei Vorbeugung, Diagnostik, Therapie und Prognose von Krankheiten. Zugrunde liegt der Gedanke, dass die genetische und epigenetische Ausstattung eines jeden Menschen seine Gesundheit und Krankheiten bestimmt.

Idelalisib

Idelalisib (Zydelig®) ist der erste Vertreter der neuen Gruppe der Pl3K-Hemmer, der zur Behandlung schwer therapierbarer B-Zell-Neoplasmen global zugelassen ist . Kombinationen mit anderen Tumormitteln sind hoch risikobelastet. → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! Wirkungsweise Idelalisib erzielt seine Wirkung über die hochspezifische und selektive Beeinflussung der Phosphatidylinositol-3-kinase (PI3Kδ-Kinase, PI3K p110… Idelalisib weiterlesen

Stammzelltransplantation

Differenzialblutbild (Schema)

Stammzelltransplantation bedeutet Übertragung von Stammzellen eines Spenders in einen Empfänger zur Förderung der Heilung von defekten oder kranken Geweben oder Organen oder zur Immunmodulation.

Necitumumab

Necitumumab (Portrazza®) ist Medikament zur Behandlung von Tumoren, insbesondere von Lungenkrebs.  Er hemmt das Wachstum verschiedener Tumore, in denen EGFR besonders stark exprimiert wird, und ist (in Kombination mit Gemcitabin und Cisplatin) weltweit zur Therapie des nicht-kleinzelligen Plattenepithelkarzinoms der Lunge zugelassen . Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! Wirkung Es handelt… Necitumumab weiterlesen

Angioplastie

pAVK (Angiographie der Beinarterien)

Die Angioplastie ist eine nichtoperative Methode zur Erweiterung von Blutgefäßverengungen durch Kathetertechniken. Hauptindikation sind symptomatische Stenosen von Arterien im Rahmen einer Arteriosklerose.

Therapie des Gallensteinleidens

Die Therapie des Gallensteinleidens (Cholelithiasis) richtet sich nach individuellen Gegebenheiten und Umständen, so nach der Zahl der Steine, ihrer Lokalisation, der Symptomatik, dem Alter und eingetretenen Komplikationen.

Peritoneovenöser Shunt

Peritoneovenöser Shunt bedeutet Schlauchverbindung zwischen der Bauchhöhle und oberer Hohlvene, durch die Bauchwasser (Aszites) ins Blutgefäßsystem abgeleitet wird. Diese Therapiemethode kommt in Betracht, wenn konservative Maßnahmen nicht zu einer ausreichenden Senkung der Bauchwassermenge führen. Zum Aszites siehe hier. → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! Methode Die Anlage eines peritoneovenösen Shunts… Peritoneovenöser Shunt weiterlesen

Biofeedback-Therapie

Die Biofeedback-Therapie ist eine Methode zum kontrollierten Training einer Körperfunktion durch Rückmeldung des Erfolgs. Eingesetzt wird die Methode zur Behandlung beispielsweise des kindlichen Einnässens und der Blasenschwäche oder zur Verbesserung der Behandlung einer Migräne oder von Rückenschmerzen. → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! Biofeedback-Therapie bei Stuhlinkontinenz Beispiel ist das Biofeedback-Training… Biofeedback-Therapie weiterlesen

Adipositas-Chirurgie

Definition Operative Behandlung des erheblichen Übergewichts Indikation BMI über 40 (oder BMI über 35 plus Komplikationen des Übergewichts) zusammen mit fehlendem Erfolg durch Diät. Weiteres siehe unter „bariatrische Chirurgie„.