Adiponectin gehört zu den Fettgewebshormonen (Adipokine) und übt eine Reihe von Funktionen im Körper aus, die das Risiko eines Typ-2-Diabetes, einer Adipositas und einer Arteriosklerose senken.
Mehr lesenKategorie: Pathophysiologie
Pathophysiologie bedeutet Wissenschaft von den Abweichungen und Störungen normaler Funktionszusammenhänge, die zur Entstehung von Krankheiten führen.
Hypoglykämie
Hypoglykämie bedeutet Unterzuckerung. Die Konzentration von Glukose im Blut unterschreitet einen festgelegten unteren Grenzwert.
Mehr lesenFruktose
Fruktose (Fruchtzucker, engl. fructose) ist ein Einfachzucker (Monosaccharid), der natürlicherweise in Früchten vorkommt; sie wird daher auch als Fruchtzucker bezeichnet. Das Grundgerüst der Fruktose besteht aus 6 C-Atomen (Hexose, Summenformel C6H12O6). Je nach Ernährungsgewohnheiten werden über Früchte und Honig pro Tag 10 bis über 50 g aufgenommen.
Mehr lesenHereditäre Fruktoseintoleranz
Die hereditäre Fruktoseintoleranz ist eine seltene genetisch bedingte Erkrankung, die autosomal-rezessiv vererbt wird. Es handelt sich um eine Fehlfunktion der Aldolase B.
Mehr lesenLaktat
Laktat ist das Salz der Milchsäure. Es entsteht im Stoffwechsel des Körpers beim Abbau von Glukose besonders unter anaeroben Bedingungen.
Mehr lesenAnionenlücke
Als Anionenlücke wird die Differenz der Summe der quantitativ bedeutendsten Anionen und Kationen im Blut bezeichnet. Sie wird bestimmt, wenn Stoffwechselentgleisungen vorliegen, z. B. im Rahmen einer Zuckerkrankheit, einer Sepsis oder einer ausgedehnten Mangeldurchblutung eines stoffwechselaktiven Organs.
Mehr lesenFieber
Fieber ist eine abnormale Erhöhung der Körperkerntemperatur unter Ruhebedingungen. Zugrunde liegt eine Sollwertverstellung im Temperaturzentrum des Gehirns. Fieber ist ein
Mehr lesenVasopressin
Vasopressin (Adiuretin) ist ein Peptidhormon aus 9 Aminosäuren, das im Körper zur Regulation des Blutdrucks dient. Es hat dazu zwei biologische Angriffsorte, nämlich 1. die Niere und 2. die kleinsten Blutgefäße.
Mehr lesenHypertonie
Hypertonie bedeutet zu hoher Blutdruck (Bluthochdruck). Nach WHO gelten Werte über 140/90 mm Hg als erhöht. Der obere Grenzwert ist altersabhängig. Werte bis 160/90 mm Hg können bei über 80-Jährigen als noch normal angesehen werden.
Mehr lesenSerotonin
Serotonin ist ein Überträgerstoff zwischen Nervenzellen im Darm, die für die Darmmotilität verantwortlich sind, und
in Gehirnregionen des Stammhirns, die für Wohlgefühl sorgen.
Es wird auch als 5-Hydroxytryptamin (5-HT) bezeichnet und ist ein Stoffwechselprodukt der für den Menschen essenziellen Aminosäure Tryptophan.
Mehr lesen