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Kategorie: Pathophysiologie

Pathophysiologie bedeutet Wissenschaft von den Abweichungen und Störungen normaler Funktionszusammenhänge, die zur Entstehung von Krankheiten führen.

16. Juli 2014 Leberkrankheiten / Pathophysiologie

Aszites Pathogenese

Die Pathogenese (Entstehung) von Aszites (Bauchwassersucht) ist je nach Ursache differenziert zu betrachten. Das Wichtigste Kurzgefasst Die Aszites Pathogenese (Entstehung

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16. Juli 2014 Endokrinologie / Laborwerte / Pathophysiologie

Aldosteron

Aldosteron ist ein Hormon der Nebennierenrinde. Es fördert die Natrium- und Wasserrückresorption in den Nieren und hilft, den Blutdruck bei Absinken z. B. durch Flüssigkeitsmangel (Hypovolämie) aufrechtzuerhalten. Es ist das wichtigste Mineralokortikoid.

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16. Juli 2014 Genetisch bedingte Krankheiten / Neurologische Krankheiten / Pathophysiologie / Tumorkrankheiten

Trinukleotidexpansion

Trinukleotidexpansion bedeutet, dass eine Wiederholung von Trinukleotidsequenzen am Ende eines Codons vorliegt. Sie werden auch als Trinukleotid-Repeat (TNR)-Expansionen bezeichnet. Genetische Defekte von einigen vererbbaren Erkrankungen basieren auf der Expansion solcher Sequenzen.

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9. Juli 2014 Entzündung / Pathophysiologie

Leukotriene

Leukotriene sind Abkömmlinge der Arachidonsäure und als Gewebshormone aktiv. Sie wirken als Mediatorstoffe bei entzündlichen und allergischen Reaktionen im Körper, indem sie neutrophile Leukozyten anlocken.

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4. April 2014 Pathophysiologie / Urogenitalsystem

Miktion – Wasserlassen

Miktion bedeutet Wasserlassen. Die Entleerung der Harnblase ist ein komplex gesteuerter Vorgang. Während in der frühen Füllungsphase der Blase die Entleerungsmechanismen unterdrückt werden, treten ab einer Füllung von etwa 200 ml gelegentliche Empfindungen einer Blasenfüllung auf.

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21. März 2014 Entzündung / Infektionskrankheiten / Pathophysiologie

Septischer Schock

Septischer Schock bedeutet Kreislaufzusammenbruch durch Blutdruckabfall infolge einer bakteriellen Vergiftung. Er ist hochgradig lebensbedrohlich. Klinisch ist er gekennzeichnet durch einen ausgeprägten Blutdruckabfall mit dem hohen Risiko eines Multiorganversagens.

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26. Februar 2014 Pathophysiologie / Rheumatische Krankheiten

Sclerostin

Sclerostin ist ein Protein, das ausschließlich von Knochenzellen (Osteozyten) gebildet wird und den Knochenstoffwechsel beeinflusst, indem es die Knochenbildung hemmt. Antikörper gegen dieses Molekül werden zur Behandlung der Osteoporose eingesetzt.

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3. Februar 2014 Medikamente / Pathophysiologie

Melatonin

Melatonin ist ein Hormon des Gehirns, das den Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Weitere wichtige Funktionen betreffen antioxidative Eigenschaften.

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20. Oktober 2013 Leberkrankheiten / Pathophysiologie

Entstehung der Leberzirrhose

Die Entstehung der Leberzirrhose ist an eine Aktivierung der Kollagen-bildenden Zellen der Leber gebunden. Eine solche Aktivierung entsteht in Begleitung einer, selbst auch bei einer minimalen chronischen Entzündung.

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23. Juli 2013 Pathophysiologie / Stoffwechsel

Phospholipide

Phospholipide sind biologische Verbindungen, die zur Bildung von inneren und äußeren Zellmembranen benötigt werden. Sie haben eine Bedeutung zudem für

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