Zur Untersuchung der Nieren und der Auswirkung von Nierenkrankheiten werden folgende Verfahren häufig angewendet: Untersuchung der Nierenfunktion: Cystatin C Harnstoff
Mehr lesenKategorie: Nierenkrankheiten
Hier sind Erkrankungen der Nieren aufgelistet.
Chronische Nierenkrankheiten
Chronische Nierenkrankheiten (chronic kidney disease, CKD) sind dadurch definiert, dass sie mehr als 3 Monate anhalten, und dass organische bzw. histologische Veränderungen und eine Fehlfunktion nachweisbar sind.
Mehr lesenTolvaptan
Tolvaptan (Samsca ®) ist ein oraler Vasopressin-Rezeptorantagonist, der bei einem SIADH-Syndrom indiziert ist, um eine Hyponatriämie zu behandeln. Er gehört
Mehr lesenNierenersatzverfahren
Nierenersatzverfahren sind technische Methoden zur Entfernung nierenpflichtiger Verbindungen aus dem Körper. Sie ersetzen oder unterstützen die Nierenfunktion vorübergehend oder dauerhaft; landläufig werden sie als „künstliche Niere“ bezeichnet.
Mehr lesenHarnwegsinfekt
Harnwegsinfekt bedeutet eine i. d. R. bakterielle Infektion im Bereich des harnableitenden Systems. Er ist die mit Abstand häufigste bakterielle Infektion des Menschen. Meistens verläuft die Harnwegsinfektion aufsteigend von der Harnröhre (Urethritis) zur Blase (Zystitis).
Mehr lesenDiabetische Nephrosklerose Kimmelstiel-Wilson
Bei der Kimmelstiel-Wilson-Nephropathie handelt es sich um eine fortgeschrittene Nierenkrankheit im Rahmen einer Zuckerkrankheit. mit großer Eiweißausscheidung mit dem Urin, Ödemen und Hypertonie.
Mehr lesenProteinurie
Proteinurie bedeutet Ausscheidung von Eiweißen mit dem Urin. Die Hauptkomponente des im Urin erscheinenden Eiweiß ist Albumin. Eine Ausscheidung bis 20 mg Albumin pro Tag wird als normal angesehen.
Mehr lesenMikroalbuminurie
Als Mikroalbuminurie wird eine minimale Ausscheidung von Albumin mit dem Urin bezeichnet, die zwischen 30 und 300 mg/Tag liegt. Bis
Mehr lesenDiabetes insipidus
Diabetes insipidus (DI) bedeutet Wasserharnruhr, andauernde Harnflut, abnormer Flüssigkeitsverlust über die Nieren. Er ist durch eine stark erhöhte Urinproduktion (Polyurie bis über 20 Liter pro Tag) und entsprechend erhöhten Durst (Polydipsie) gekennzeichnet.
Mehr lesenHarnstoff
Harnstoff ist ein Abbauprodukt des Eiweißstoffwechsels. Als niedermolekulare Substanz wird er über die Nieren ausgeschieden; er gehört mit Kreatinin zusammen zu den Nierenwerten. Das bedeutet, dass bei einer Nierenfunktionsstörung der Harnstoffwert im Blut frühzeitig ansteigt. Der Blutwert reflektiert im Wesentlichen die Nierenfunktion.
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