Präbiotika sind Nahrungsbestandteile und Substanzen, die in der Regel unverdaut im Dickdarm ankommen und dort das Wachstum von Bakterien fördern.
Mehr lesenMonat: Juni 2015
Ernährung
Ernährung dient der Bereitstellung von Grundbausteinen zum Aufbau und Erhalt des Körpers und der Zufuhr von Energie für Lebensprozesse.
Mehr lesenKolon
Der Dickdarm (Kolon) ist der Endteil des Magendarmkanals, in den der Dünndarm mündet. In ihm wird die Flüssigkeit des Nahrungsbreis,
Mehr lesenAllergie
Als Allergie wird eine immunologische Überempfindlichkeit des Körpers auf Substanzen bezeichnet (hypererge Reaktion), mit denen er mehr als einmal in Kontakt kommt. Substanzen, die ohne Verletzung der Körperoberfläche und ohne Infektion eine solche Reaktion auslösen, werden als Allergene bezeichnet.
Mehr lesenReizdarmsyndrom – Neues
Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Störung des Darms, die zu einer Beeinträchtigung des Lebensgefühls führt. Diagnostik und Therapie sind schwierig.
Mehr lesenReizdarm – einfach erklärt
Das Reizdarmsyndrom wird medizinische als Irritables Darmsyndrom (IDS) oder englisch abgekürzt als IBS (irritable bowel syndrome) bezeichnet. „Reizdarm – einfach erklärt“ erklärt IBS verständlich.
Mehr lesenVollwertige Ernährung
Vollwertige Ernährung berücksichtigt eine ausreichende Zufuhr sowohl von Kalorien als auch von Vitaminen und Spurenelementen und eine Vermeidung von Schädlichem
Mehr lesenAntibiotika-assoziierte Diarrhö
Die Antibiotika-assoziierte Diarrhö ist eine Durchfallerkrankung in der Folge einer antibiotischen Therapie. Sie ist durch eine Schädigung der normalen Darmflora (Mikrobiom des Darms) bedingt, durch die Krankheitskeime hochkommen und die normale Flora überwuchern können.
Mehr lesenPseudomembranöse Kolitis
Die pseudomembranöse Kolitis ist eine Entzündung des Dickdarms, die durch weißliche Auflagerungen der Schleimhaut gekennzeichnet ist und typischerweise nach längerer Antibiotikaeinnahme auftritt.
Mehr lesenLaktoseintoleranz
Laktoseintoleranz bedeutet Unverträglichkeit von Milchzucker (Laktose). Sie ist vielfach die Ursache einer Nahrungsmittelunverträglichkeit mit Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfällen.
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