Vitamin K gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und ist zur Bildung von Gerinnungsfaktoren im Körper erforderlich. Ein Mangel an Vitamin K führt zu einer erhöhten Blutungsneigung.
Schlagwort: Vitamine
Vitamin B2
Vitamin B2 (auch als Riboflavin bezeichnet) ist ein ubiquitär in Nahrungsmitteln vorkommendes wasserlösliches Vitamin mit vielfältigen Funktionen.
Niacin
Niacin beugt bei Menschen mit erhöhtem Risiko einer frühzeitigen Arteriosklerose vor. Ein Mangel führt zu Hauterscheinungen und Demenz. Es erhöht den Anteil von HDL im Blut.
Vitamin E
Vitamin E schützt die Biomoleküle vor Oxidation und stabilisiert damit u. a. die ungesättigten Fettsäuren und die Biomembranen des Körpers. Es ist rein pflanzlicher Herkunft und gehört mit den Vitaminen A, D und K zu den fettlöslichen Vitaminen.
Vitamin-A-Hypervitaminose
Vitamin-A-Hypervitaminose bedeutet Überversorgung des Körpers mit Vitamin A, die zu krankhaften Veränderungen, wie einer Leberzirrhose führen kann.
Vitamin-A-Mangel
Vitamin-A-Mangel kommt vor allem bei Mangelernährung, Krankheiten des Darms und schweren Leberkrankheiten vor. Die Auswirkungen sind vielfältig, da das Vitamin eine Reihe von zentralen Funktionen im Körper ausübt.
Vitaminmangel
Ein Vitaminmangel (Hypovitaminose) führt zu körperlichen und geistigen Fehlfunktionen. Vitamine sind organische Verbindungen, die in verschiedensten Stoffwechselwegen an zentralen Stellen für ihren Ablauf erforderlich sind.
Vitamin-B1-Mangel
Ein Vitamin-B1-Mangel (Thiaminmangel) führt zu Nerven- und Muskelschäden. Er tritt ein, wenn die tägliche Aufnahme über einige Zeit deutlich unter 1 mg/Tag liegt. Der körpereigene Vorrat an Vitamin B1 reicht etwa 2 – 3 Wochen lang.
Vitamin A
Vitamin A, auch als Retinol bezeichnet, ist eine biologisch wirkende Substanz, die für den Stoffwechsel unentbehrlich ist, aber vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann.
Pyridoxin, Pyridoxal, Pyridoxamin – Pyridoxalphosphat
Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin sind Verbindungen, die als Vitamin B6 zusammengefasst werden; die größte Bedeutung kommt Pyridoxin zu. Aus den verschiedenen Vitamin-B6-Verbindungen bildet der Körper Pyridoxalphosphat (Pyridoxal-5-phosphate (PLP)), welches für viele Stoffwechselfunktionen erforderlich ist. → Dazu siehe auch hier. → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! Nahrungsquellen Quellen in der Nahrung… Pyridoxin, Pyridoxal, Pyridoxamin – Pyridoxalphosphat weiterlesen