Kolorektales Karzinom

Kolorektales Karzinom blutend

Kolorektales Karzinom bedeutet Darmkrebs. In dem Begriff werden bösartige Wucherungen des Dickdarms (Kolon) und Enddarms (Rektum) zusammengefasst. Seine Diagnostik und die Vorbeugemaßnahmen stützen sich wesentlich auf eine Darmspiegelung. Die Therapie beinhaltet stadienabhängig verschiedene endoskopische und operative Verfahren.

Therapie des Kolonkarzinoms

Darmkrebs (Koloskopie)

Die Therapie des Kolonkarzinoms beinhaltet operative und chemotherapeutische Optionen, neuerdings auch eine gezielte Beeinflussung tumorfördernder Signalwege. Um das Karzinom gemäß seiner Charakteristika gezielt behandeln zu können, ist eine Kenntnis der individuellen Tumormarker erforderlich.

Kolonkarzinom

Einengung des Darmlumens durch Krebs (Koloskopie)

Kolonkarzinom bedeutet Dickdarmkrebs, kurz Darmkrebs. Es wird vom Rektumkarzinom (Enddarmkrebs) das zwischen Analkanal (Darmausgangskanal) und einer Höhe von 16 cm lokalisiert ist, abgegrenzt.

Darmkrebs – einfach erklärt

Kolon: Lage in Körper, schematisch

Darmkrebs (med.: kolorektales Karzinom) ist eine der häufigsten Krebsarten. Wegen seiner diagnostischen Erreichbarkeit kann er prinzipiell früh erkannt werden. Um dies zu ermöglichen, gibt es Angebote zur Darmkrebsvorsorge. „Darmkrebs – einfach erklärt“ macht diese Krebsart verständlich.

Darmkrebstherapie

Darmkrebs (Koloskopie)

Die Darmkrebstherapie (Therapie des kolorektalen Karzinoms) wird heute individualisiert und hängt von verschiedenen Prognosefaktoren ab.