Polypen sind Haut- oder Schleimhautwucherungen. Vor allem Schleimhautpolypen stellen ein Risiko dar, denn sie können Krebsvorstufen sein.
Mehr lesenSchlagwort: Darmpolypen
Polyp
Ein Polyp ist eine Haut- oder Schleimhautwucherung. Er kann eine Krebsvorstufe sein und bedarf einer genauen Untersuchung.
Mehr lesenDarmpolypen
Darmpolypen sind Schleimhautwucherungen, die bei einer Darmspiegelung erkennbar sind. Sie können Vorstufen von Darmkrebs darstellen.
Mehr lesenHNPCC
HNPCC bedeutet Hereditäres Nichtpolypöses Kolonkarzinom; es ist auch unter der Bezeichnung Lynch-Syndrom bekannt. Mit 1 bis 6 % ist es die häufigste Form eines genetisch bedingten Kolonkarzinoms.
Mehr lesenKoloskopie
Die Koloskopie (Spiegelung des Dickdarms durch ein Sichtgerät, Koloskop) dient der Untersuchung des Dickdarms und des terminalen Ileums (unterster Teil des Dünndarms) bei Verdacht auf eine Entzündung, Polypen oder Darmkrebs sowie zur Darmkrebsvorsorge
Mehr lesenPeutz-Jeghers-Syndrom
Das Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS) ist ein seltenes, autosomal dominant vererbtes Polyposis-Syndrom mit erhöhtem Risiko für Krebserkrankungen. Ursächlich liegt dem PJS eine Keimbahnmutation in den Genen Serin/Threoninkinase 11 oder Leberkinase B1 (STK11/LKB1) vor.
Mehr lesenMukosektomie
Unter Mukosektomie wird die endoskopische Entfernung eines breitbasigen Fleckens aus der Schleimhaut des Magendarmtrakts (Mukosa) verstanden. Sie dient diagnostischen und therapeutischen Zwecke und wird angewendet, wenn Verdacht auf eine maligne oder prämaligne Struktur besteht.
Mehr lesenAdenom-Karzinom-Sequenz
Als Adenom-Karzinom-Sequenz wird eine Hypothese bezeichnet, nach der aus Polypen durch sequenzielle Abfolge pathologischer Veränderungen im Zellstoffwechsel Krebs entsteht.
Mehr lesenPolypektomie in Bildern
Die Galerie „Polypektomie in Bildern“ veranschaulicht die Technik der Entfernung von Schleimhautwucherungen im Magendarmkanal. Dargestellt wird die Abtragungssequenz von Polypen aus dem Dickdarm bei einer Dickdarmspiegelung.
Mehr lesenDarmkrebsvorsorge
Darmkrebsvorsorge dient der rechtzeitigen Erkennung von Vorstufen oder von frühen, noch heilbaren Stadien von Darmkrebs und ggf. ihrer Entfernung. Die wesentlichsten Methoden zur Vorsorge sind die Darmspiegelung und der Test auf verborgenes Blut im Stuhl.
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