Dickdarmkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore des Menschen. Vorsorgeuntersuchungen können ihm wirksam vorbeugen.
Schlagwort: Darmkrebs
Darmkrebs
Darmkrebs ist eine Kurzbezeichnung für Dickdarmkrebs, in der medizinischen Fachsprache „kolorektales Karzinom“. Er gehört zu den häufigsten Krebsarten.
Adenom-Karzinom-Sequenz
Als Adenom-Karzinom-Sequenz wird eine Hypothese bezeichnet, nach der aus Polypen durch sequenzielle Abfolge pathologischer Veränderungen im Zellstoffwechsel Krebs entsteht.
Chemotherapie des Kolorektalen Karzinoms
Die Chemotherapie des kolorektalen Karzinoms beinhaltet meist Irinotecan, Oxaliplatin und Capecitabin. Zunehmend wird eine Immuntherapie eingesetzt.
Darmkrebs – einfach erklärt
Darmkrebs (med.: kolorektales Karzinom) ist eine der häufigsten Krebsarten. Wegen seiner diagnostischen Erreichbarkeit kann er prinzipiell früh erkannt werden. Um dies zu ermöglichen, gibt es Angebote zur Darmkrebsvorsorge. „Darmkrebs – einfach erklärt“ macht diese Krebsart verständlich.
Paradoxe Diarrhö
Als paradoxe Diarrhö wird durchfälliger Stuhl bezeichnet, der trotz eines Hindenisses im Enddarmbereich (unteres Sigma und Rektum) auftritt.
Test auf verborgenes Blut im Stuhl
Ein Test auf verborgenes Blut im Stuhl (fecal occult blood test, FOBT) ist eine wertvolle diagnostische Methode zur Erkennung sehr geringer Blutungen im Bereich des Magendarmtrakts. Verborgenes Blut ist ein sensibles Zeichen für Erkrankungen des Magendarmtrakts, bei denen es zu einem Blutaustritt in den Verdauungskanal kommt. Dies kann eintreten bei jeder Entzündung, aber auch bei… Test auf verborgenes Blut im Stuhl weiterlesen
Behandlung des kolorektalen Karzinoms
Die Therapie des kolorektalen Karzinoms (Darmkrebs) ist abhängig vom Stadium und verschiedenen Prognosefaktoren.
Darmkrebstherapie
Die Darmkrebstherapie (Therapie des kolorektalen Karzinoms) wird heute individualisiert und hängt von verschiedenen Prognosefaktoren ab.
Cetuximab
Cetuximab (Erbitux®) ist ein monoklonaler Antikörper gegen den Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR), der in der Tumortherapie verwendet wird. Gute Erfahrungen bestehen bereits mit Darmkrebs (mit Kras-Wildtyp), Kopf-Hals-Tumoren und dem nicht-kleinzelligen Lungenkrebs. Nebenwirkungen betreffen vor allem einen Akne-artigen Hautausschlag.