Vitamin-A-Hypervitaminose bedeutet Überversorgung des Körpers mit Vitamin A, die zu krankhaften Veränderungen, wie einer Leberzirrhose führen kann.
Kategorie: Vitamine
Vitamine sind lebensnotwendige organische Nahrungsbestandteile, die in nur sehr geringer Menge für den Stoffwechsel erforderlich sind, aber vom Körper nicht selbst gebildet werden können.
Vitamin-B12-Mangel
Ein Vitamin-B12-Mangel führt zu Entwicklungsstörungen beim ungeborenen Kind und beim Erwachsenen zu Anämie und neurologischen Störungen.
Retinoide
Retinoide sind Stoffe, die Vitamin-A-Wirkung ausüben. Zu Vitamin A sind damit verschiedene funktionell ähnliche Stoffe zusammengefasst.
Vitamin-A-Mangel
Vitamin-A-Mangel kommt vor allem bei Mangelernährung, Krankheiten des Darms und schweren Leberkrankheiten vor. Die Auswirkungen sind vielfältig, da das Vitamin eine Reihe von zentralen Funktionen im Körper ausübt.
Vitamin-A- und -D-Mangel bei Leberzirrhose
Vitamin-A- und -D-Mangel bei Leberzirrhose kommt häufig vor. Eine entsprechende Diagnostik ist bei fortgeschrittenen Leberkrankheiten sinnvoll.
Wernicke-Korsakoff-Syndrom
Das Wernicke-Korsakoff-Syndrom ist neuropsychiatrische Erkrankung. Es handelt sich um eine Vitamin-B1-Hypovitaminose (Thiaminmangelsyndrom).
Folsäuremangel
Folsäure spielt bei Zellteilungsprozessen eine Rolle. Ein Mangel wirkt sich daher insbesondere bei der embryonalen Organentwicklung fatal aus.
Vitaminmangel
Ein Vitaminmangel (Hypovitaminose) führt zu körperlichen und geistigen Fehlfunktionen. Vitamine sind organische Verbindungen, die in verschiedensten Stoffwechselwegen an zentralen Stellen für ihren Ablauf erforderlich sind.
Vitamin-D-Mangel
Vitamin D ist ein Hormon (D-Hormon) mit vielfältigen Wirkungen. Die bekannteste ist die auf den Knochenstoffwechsel. Ein Vitamin-D-Mangel führt daher entsprechend zu vielfältigen krankhaften Auswirkungen.
Vitamin D
Vitamin D nimmt eine Sonderstellung ein. Unter gesunden Bedingungen ist es kein echtes Vitamin, sondern wirkt hauptsächlich als Hormon. Es beeinflusst den Kalzium- und Knochenstoffwechsel sowie eine Reihe von Signalwegen in verschiedenen Organen inkl. dem Gehirn. Viele der Wirkungen sind hormonartig; daher wird es auch als Begriff Vitamin-D-Hormon bezeichnet.