Schwitzen

Generalisiertes Schwitzen kommt durch die Sekretion der am gesamten Körper in der Haut befindlichen Schweißdrüsen zustande. Ihre Aktivierung geschieht durch

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Exsikkose

Exsikkose bedeutet Austrocknung des Körpers. Sie kommt durch eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr im Verhältnis zum Flüssigkeitsverlust zustande. Sie hat Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit der lebenswichtigen inneren Organe.

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Hand-Fuß-Syndrom

Das Hand-Fuß-Mund-Syndrom ist eine oft schwerwiegende Komplikation einer Chemotherapie maligner Tumore. Es ist Zeichen einer medikamentös ausgelösten Polyneuropathie, die zu einer schmerzhaften Gefühlsstörung (Dysästhesie) an Händen und/oder Füßen führt.

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Horner-Syndrom

Das Horner-Syndrom ist ein neurologisches Zeichen bestehend aus Ptosis (Absenkung der Oberlids), Miosis (Verengung der Pupille), Enophthalmus (Zurücksinken des Augapfels in die Augenhöhle). Oft ist eine Anhidrosis der gleichseitigen Gesichtshälfte (mangelnde Fähigkeit zu schwitzen) assoziiert.

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