Aplastische Anämie bedeutet Blutarmut durch mangelnde Nachproduktion roter Blutkörperchen im Knochenmark. In der Regel ist die aplastische Anämie normozytär (MCV
Mehr lesenKategorie: Blutkrankheiten
In dieser Rubrik werden Seiten angeführt, die mit Erkrankungen des Bluts und Knochenmarks zusammenhängen.
Granulozytopenie
Granulozytopenie bedeutet Verminderung der Zahl der Granulozyten im Blut. Granulozyten sind eine Form weißer Blutkörperchen (Leukozyten), die im Knochenmark gebildet wird, und zum immunologischen Abwehrsystem des Körpers gehören.
Mehr lesenRetikulozyten
Retikulozyten sind kernlose Vorläuferzeller der Erythrozyten. Die in einer Spezialfärbung erkennbaren intrazellulären retikulären Muster sind ribosomale Reste der Erythroblasten (Normoblasten) ihrer Vorläuferzellen im Knochenmark. Bei einer normalen Zellmauserung gehen etwa 1% der Erythrozyten täglich zugrunde, ebensoviele werden als Retikulozyten nachgebildet. .
Mehr lesenThrombozytose
Thrombozytose bedeutet erhöhte Zahl der Blutplättchen im Blut. Ursache kann eine Knochenmarkskrankheit oder eine para- oder postentzündliche Reaktion sein. Eine Thrombozytose kann eine erhöhte Bereitschaft zur Bildung von Blutgerinnseln (Thrombose, Embolie) darstellen.
Mehr lesenErythrozyten-Parameter
Die Erythrozyten-Parameter geben Auskunft über Größe und Hämoglobingehalt der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Die Werte sind diagnostisch vor allem zur Differenzierung verschiedener Formen einer Blutarmut (Anämie) von Bedeutung.
Mehr lesenBlutungsanämie
Blutungsanämie bedeutet eine Blutarmut, die durch eine Blutung zustande kommt. Blutungen nach außen sind leicht zu erkennen. Okkulte Blutungen (Blutungen
Mehr lesenRenale Anämie
Die renale Anämie ist eine Blutarmut, die am häufigsten bei chronischen Nierenkrankheiten auftritt und die Lebensqualität von Dialysepatienten erheblich einschränkt.
Mehr lesenHyperchrome makrozytäre Anämie
Die hyperchrome makrozytäre Anämie ist typisch für wenige Krankheitsbilder und daher hochgradig diagnostisch bedeutsam.
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