Darmkrebsvorsorge dient der rechtzeitigen Erkennung von Vorstufen oder von frühen, noch heilbaren Stadien von Darmkrebs und ggf. ihrer Entfernung. Die wesentlichsten Methoden zur Vorsorge sind die Darmspiegelung und der Test auf verborgenes Blut im Stuhl.
Mehr lesenSchlagwort: Darmpolypen
Gardner-Syndrom
Das Gardner-Syndrom ist eine Kombination einer familiären adenomatösen Polypose (FAP) des Darms mit extraintestinalen tumorösen Veränderungen wie Osteomen, Fibromen, Epidermoidzysten
Mehr lesenPolyposis coli
Von Polyposis coli wird gesprochen, wenn multiple gutartige Wucherungen (Polypen) in der Dickdarmschleimhaut gefunden werden. Die Wucherungen stellen Krebsvorstufen (Präkanzerose) dar. Eine Polyposis bedeutet daher ein hochgradig erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Darmkrebs.
Mehr lesenFAP
FAP bedeutet Familiäre adenomatöse Polypose. Es handelt sich um eine genetisch fixierte Krankheit, bei der multiple Polypen im gesamten Dickdarm entstehen.
Mehr lesenPolypektomie
Polypektomie bedeutet Entfernung von wuchernder Schleimhaut. Solche Schleimhautwucherungen sind in vielen Fällen als Krebsvorstuufen einzustufen und sind daher Ziel spezieller
Mehr lesenDarmpolyp
Darmpolyp bedeutet gutartige lokale Wucherung der Darmschleimhaut. Er kann eine Vorstufe von Darmkrebs darstellen. Daher sollten Polypen im Darm identifiziert und entfernt werden.
Mehr lesenDickdarmpolyp
Dickdarmpolyp (oder kurz Darmpolyp) bedeutet Wucherung der Schleimhaut im Dickdarm (Kolon). Darmpolypen können zu Darmkrebs entarten und werden gezielt diagnostiziert
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