Ferroptose

Die Ferroptose ist eine Form des Zelltods, der nicht programmiert (nichtapoptotisch), aber reguliert ist, und bei dem Eisen die Ausschlag gebende Rolle spielt. Sie spielt eine bedeutende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit des Körpers durch Elimination kranker Zellen.

Onkogene

Als Onkogen (Onko-Gen) wird ein Gen bezeichnet, das die Krebsentstehung fördert. Die einzelnen Onkogene entstehen durch Mutation aus „normalen“ Genen, die eine Funktion bei der Zellteilung haben. Die Kenntnis der bei Tumoren vorliegenden Onkogene ermöglicht in vielen Fällen die Wahl einer individuell angepassten Behandlung.

Programmierter Zelltod – Apoptose

Der programmierte Zelltod (Apoptose) ist ein Mechanismus, mit dem Zellen sich selbst in geordneter Weise zerstören können. Er wird eingeleitet, wenn eine Zelle nicht mehr gebraucht wird, oder wenn sie sich bei einer Schädigung nicht selbst reparieren kann.

Störung des programmierten Zelltods bei Krebs

Eine Störung des programmierten Zelltods bei Krebs ist eine häufige Ursache dafür, dass bösartige Tumore der Immunabwehr des Körpers entkommen können. Durch die Kenntnis der molekularen Zusammenhänge konnten neue und sehr effektive Therapiemöglichkeiten entwickelt werden.

Apoptose

Apoptose ist ein Begriff, der den programmierten Zelltod beschreibt. Apoptose ist eine vitale Funktion der Zellen des Körpers, die seine Funktionsfähigkeit und sein Überleben sichert.