Die Knochendichte ist ein röntgenologisches Maß für den Kalksalzgehalt des Knochens. Sie wird durch ständigen An- und Abbau von Knochenmaterial reguliert.
Mehr lesenMessung der Knochendichte
Die Messung der Knochendichte an Hüfte und die Wirbelsäule ergibt Werte, die mit der Knochenqualität anderer Knochen im Körper korreliert.
Mehr lesenOsteopenie
Osteopenie bedeutet Ausdünnung der Knochenstruktur, zusammengesetzt aus Abnahme der Knochenmatrix (Osteomalazie) und des Kalksalzgehalts (Osteoporose). Eine Abnahme der Knochenstruktur wird
Mehr lesenChronische Darmkrankheit
Eine chronische Darmkrankheit ist meist eine lebenslang verlaufende Erkrankung des Darmtrakts, die mit ständigen oder phasenhaften Durchfällen einhergeht und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.
Mehr lesenOsteoporoseprophylaxe
Eine Osteoporoseprophylaxe (Vorbeugung von Knochenschwund) ist generell im Alter und zudem bei besonderen Risiken indiziert.
Mehr lesenCholestatische Leberkrankheiten
Cholestatische Leberkrankheiten sind durch einen Gallestau im Körper gekennzeichnet, nicht durch ein Abflusshindernis in den Gallenwegen.
Mehr lesenChronische Leberkrankheit
Eine Leberkrankheit, die länger als 6 Monate andauert wird als chronisch eingestuft. eine chronische Leberkrankheit birgt das Risiko einer Leberzirrhose in sich.
Mehr lesenKnochendichtemessung
Die Knochendichtemessung gibt Auskunft über den Kalksalzgehalt des Knochens und damit über die Knochenfestigkeit und Frakturgefährdung eines Menschen.
Mehr lesenLeberzirrhose-Therapie
Die Leberzirrhose-Therapie richtet sich nach der Ursache der Grundkrankheit, ihrem Stadium und den Folgekrankheiten und Komplikationen.
Mehr lesenMyositis
Die Ursache einer Myositis kann vielfältig sein. In Frage kommen lokale oder generalisierte Infektionen, eine autoimmunologische Entzündung, eine Parasitose oder eine Paraneoplasie.
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