Phospholipide sind biologische Verbindungen, die zur Bildung von inneren und äußeren Zellmembranen benötigt werden. Sie haben eine Bedeutung zudem für
Mehr lesenKardiovaskuläres Risiko
Ein kardiovaskuläres Risiko bedeutet ein Risiko für die Entwicklung eines Herzinfarkts oder / und eines Schlaganfalls. Es beruht auf einer vrozeitigen und verstärkten Arteriosklerose. Die Ursachen sind vielfältig.
Mehr lesenGhrelin
Ghrelin ist das Akronym für „Growth Hormone Release Inducing“. Es wurde 1999 entdeckt und ist ein Hormon aus der Magenschleimhaut,
Mehr lesenKwashiorkor
Kwashiorkor ist eine Proteinmangelkrankheit, die besonders in Entwicklungsländern bei Kindern mit mangelhafter Eiweißversorgung in der Nahrung vorkommt. Sie wird gelegentlich
Mehr lesenGlukosehomöostase
Glukosehomöostase bezeichnet die Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels im Blut durch den Körper mit Hilfe interner Regelungsprozesse. Pathophysiologie Die Leber ist das
Mehr lesenPilzvergiftung
Eine Pilzvergiftung ist zu gewärtigen, wenn nach einer Pilzmahlzeit akute Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen, Durchfall und Schwäche eintreten. Vor allem frisch
Mehr lesenTrijodthyronin
Weiterleitung nach: Trijodthyronin, TT3 und FT3
Mehr lesenThyroxin
Thyroxin ist ein Hormon der Schilddrüse. Es wird häufig bestimmt, bevor ein jodhaltiges Kontrastmittel verabreicht werden soll. Weiterleitung nach: Thyroxin,
Mehr lesenGlukagon
Glukagon ist ein Polypeptid-Hormon, welches von den A-Zellen (Alpha-Zellen, α-Zellen) der Inseln der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet wird und den Blutzuckerspiegel
Mehr lesenAdipokine
Adipokine sind Fettgewebshormone. Zu ihnen gehören Leptin, Adiponectin, Resistin, Visfatin und Hepcidin. Im weiteren Sinn werden auch Mediatorstoffe wie Tumornekrosefaktor-alpha
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