Ein Koronarstent ist ein Röhrchen, das bei einer koronaren Herzkrankheit im Rahmen einer Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie) in ein verengtes Herzkranzgefäß (Koronararterie) eingesetzt wird, um die Durchblutung der Herzmuskulatur (Myokard) zu sichern.
Mehr lesenKoronarstent – einfach erklärt
Koronarstents helfen, verengte Herzkanzgefäße, die durch eine Herzkathetermanipulation (Angioplastie, PTCA) erweitert wurden, offenzuhalten. „Koronarstent – einfach erklärt“ bietet verständlich Informationen zu Indikationen, Untersuchung und Erfolg.
Mehr lesenLynch-Syndrom
Das Lynch-Syndrom ist eine besondere Form des Kolonkarzinoms, bei der auf dem Boden einer genetischen Grundlage frühzeitig im Leben, d. h. schon vor dem 50sten Lebensjahr, Darmkrebs entstehen kann.
Mehr lesenVorsorgespiegelung
Die Vorsorgespiegelung (Vorsorgekoloskopie) dient der Vermeidung von Darmkrebs. Mit Hilfe einer Spiegelungsuntersuchung (Endoskopie) wird der Darm nach Krebs und Krebsvorstufen abgesucht.
Mehr lesenBlut am Stuhl
Blut am Stuhl bedeutet, dass die Blutungsquelle am Darmausgang zu suchen ist. Infrage kommen beispielsweise Hämorrhoiden, eine Analfissur oder ein tiefsitzender Krebs.
Mehr lesenFAP
FAP bedeutet Familiäre adenomatöse Polypose. Es handelt sich um eine genetisch fixierte Krankheit, bei der multiple Polypen im gesamten Dickdarm entstehen.
Mehr lesenSchlafspritze
Eine Schlafspritze erleichtert es Patienten, belastende medizinische Eingriffe ohne eine Narkose zu überstehen. Sie wird von ärztlicher Seite beispielsweise bei kurzen operativen Eingriffen oder Untersuchungen angeboten.
Mehr lesenChemotherapie des Kolorektalen Karzinoms
Die Chemotherapie des kolorektalen Karzinoms beinhaltet meist Irinotecan, Oxaliplatin und Capecitabin. Zunehmend wird eine Immuntherapie eingesetzt.
Mehr lesenFamiliäre adenomatöse Polypose
Die familiäre adenomatöse Polypose (FAP) ist eine seltene, genetisch fixierte Krankheit, bei der multiple Polypen im gesamten Dickdarm entstehen. Blutsverwandte sind häufig befallen. Die Erkrankung tritt mit einer Prävalenz von 1/11.300–37.600 selten auf. Sie bleibt zunächst längere Zeit unentdeckt.
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