Bananen sind große Staudenpflanzen mit im Reifezustand gelben Früchten, die für sich genommen landläufig alleine als Bananen bezeichnet werden. Die Früchte gehören zu den wichtigsten Nahrungsmitteln, insbesondere in Entwicklungsländern.
Helicobacter pylori
Helicobacter pylori (H.p.) ist ein Bakterium, welches in der Magenschleimhaut entdeckt wurde und der häufigste Auslöser einer Gastritis ist. Es fördert die Entstehung einer peptischen Ulkuskrankheit, des Magenkarzinoms und des MALT-Lymphoms.
Folsäuremangel
Folsäure spielt bei Zellteilungsprozessen eine Rolle. Ein Mangel wirkt sich daher insbesondere bei der embryonalen Organentwicklung fatal aus.
Karzinoid
Das Karzinoid ist ein neuroendokriner Tumor, der zur Bildung des Hormons Serotonin befähigt ist. Er gehört zu den neuroendokrinen Tumoren.
Post-ERCP-Pankreatitis
Die Post-ERCP-Pankreatitis ist eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse in der Folge einer endoskopischen retrograden Röntgendarstellung der Gallenwege und der Pankreasgänge.
Hepatische Enzephalopathie
Die hepatische Enzephalopathie ist eine Hirnleistungsstörung, die durch mangelhafte Entgiftungsprozesse in der Leber zustande kommt. Eine minimale hepatische Enzephalopathie ist ein häufiger Befund bei einer Leberzirrhose und bedarf einer frühen Diagnostik.
Abführmittel
Abführmittel (Laxanzien) sind Medikamente zur Förderung der Darmentleerung. Viele von ihnen sind frei erhältlich und werden bei Verstopfung (Obstipation) oft in Selbstmedikation verwendet. Es besteht ein Gewöhnungsrisiko.
Magnesium
Magnesium (Mg2+) ist hinter Natrium, Kalium und Kalzium das nächst häufige Kation im Körper. Es wird über den Darm aufgenommen. Etwa die Hälfte befindet sich im Knochen. Das im Blut zirkulierende Magnesium ist zu etwa 30 % an Protein gebunden. Das freie Magnesium wird über den Urin ausgeschieden.
Mammographie – Screening auf Brustkrebs
Die Mammographie ist eine röntgenologische Methode zur Untersuchung der Brustdrüse auf Krebs. Mehr als jede zehnte Frau erkrankt in ihrem Leben an Brustkrebs; das Risiko steigt erheblich, wenn genetische Prädispositionen (BRCA1 und BRCA2) nachweisbar sind
Hypokalzämie
Hypokalzämie bedeutet zu niedrige Kalziumkonzentration im Blut. Sie kann Ursache von Muskelzuckungen, einer erhöhten Krampfbereitschaft und Herzrhythmusstörungen sein.