Die Osteomyelofibrose (oder Osteomyelosklerose) ist gekennzeichnet durch eine zunehmende Fibrosierung (übermäßige Bindegewebsvermehrung) oder Sklerosierung (Verhärtung durch Bindegewebsvermehrung) des Knochenmarks, durch die es zu einer Verdrängung der Blutbildung in die Milz und in die Leber kommt (extramedulläre Hämatopoese).
Mehr lesenLumbalpunktion
Die Lumbalpunktion, auch als Liquorpunktion bezeichnet, dient der Gewinnung von Liquor (Liquor cerebrospinalis, Nervenwasser) zur Untersuchung auf Krankheitszeichen und zur
Mehr lesenEnteroviren
Enteroviren (RNA-Viren) sind potenzielle Krankheitserreger. Durchfallerkrankungen verlaufen in der Regel selbstlimitierend. Ein Befall innerer Organe kann zu schwerwiegenden Krankheiten führen.
Mehr lesenBehandlung des Autismus
Bei der Behandlung des Autismus spielt eine der Symptomatik angemessene Verhaltenstherapie eine führende Rolle. Auch medikamentöse Maßnahmen und eine besondere Diät haben ihren Stellenwert.
Mehr lesenAutismus
Autismus ist eine Störung der Empathiefähigkeit und der Fähigkeit, zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen mit Auswirkung auf das Sozialverhalten.
Mehr lesenChurg-Strauss-Syndrom
Das Churg-Strauss-Syndrom ist eine seltene Systemkrankheit, die durch Asthma, Lungeninfiltrationen und Eosinophilie im Blutbild charakterisiert ist.
Mehr lesenSpasmolytika
Spasmolytika sind Medikamente, die Verkrampfungen der glatten Muskulatur innerer Organe lösen. Ihre Hauptindikationsgebiete sind schmerzhafte Spasmen (Verkrampfungen) im Magendarmkanal, des
Mehr lesenSpasmolytika ohne anticholinerge Wirkung
Spasmolytika ohne anticholinerge Wirkung fehlen anticholinerge Nebenwirkungen (siehe hier). Allerdings wirken sie oft nicht so stark wie Spasmolytika mit anticholinerger
Mehr lesenSpasmolytika mit anticholinerger Wirkung
Spasmolytika mit anticholinerger Wirkung sind Atropin und seine Strukturverwandten, wie Ipratropium (z. B. Itrop®) und Butylscopolamin (z. B. Buscopan®). Sie
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