Hepatozyten

Leberhistologie: Verschiedene Zelltypen kooperieren bei verschiedenen Funktionen.

Hepatozyten ist die wissenschaftliche Bezeichnung der eigentlichen Leberzellen. Sie sind für wesentliche Hauptfunktionen der Leber verantwortlich. Im histologischen Bild der Leber machen die Hepatozyten etwa 80% aus.

Herzkranzarterien

Als Herzkranzarterien (Koronararterien) werden die arteriellen Blutgefäße bezeichnet, die kranzartig um das Herz herumziehen und den Herzmuskel mit Energie und Sauerstoff versorgen. Ihre Verzweigungen treten von der Außenseite des Herzens in die Muskulatur ein. Die Hauptkranzarterien sind die rechte und die linke Koronararterie. Die rechte versorgt die Herzhinterwand und Teile des hinteren Septums zwischen den… Herzkranzarterien weiterlesen

Autonomes Nervensystem

Autonomes Nervensystem

Autonomes Nervensystem (vegetatives Nervensystem) bedeutet selbständig und unabhängig (autonom) wirkendes Nervensystem. Es ist derjenige Teil von Gehirn und Nervensystem, der unabhängig von der bewussten Kontrolle eigenständig diejenigen Körperfunktionen beeinflusst, die einer raschen Regulation bedürfen.

Kolon

Der Dickdarm (Kolon) ist der Endteil des Magendarmkanals, in den der Dünndarm mündet. In ihm wird die Flüssigkeit des Nahrungsbreis, die zur Verdauung von der Darmwand, der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und der Leber zugemischt wurden, wieder resorbiert, so dass sich der Stuhl eindickt. Der Dickdarm setzt sich aus verschiedenen Abschnitten zusammen: bei der Einmündung des Dünndarms… Kolon weiterlesen

Marisken

Definition Marisken sind Hautfalten um den Darmausgang (Anus) herum. Sie werden vielfach mit Hämorrhoiden verwechselt. Entstehung und Einteilung Die am häufigsten vorliegenden primären Marisken sind in ihrer Entstehung unerklärt; histologisch finden sich lockeres Bindegewebe und Angiofibrome. Sie entstehen durch Gleiten der Analhaut und -schleimhaut nach unten-außen; sie deuten auf eine nur schwache Verankerung des Anoderms… Marisken weiterlesen

Herzklappen

Herzschema

Herzklappen dienen als Ventile im Herzen, die dafür sorgen, dass das Blut während einer Herzkontraktion in nur eine Richtung und in der Erschlaffungs- und Füllungsphase nicht wieder zurück fließt.

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