Pyridoxin, Pyridoxal und Pyridoxamin sind Verbindungen, die als Vitamin B6 zusammengefasst werden; die größte Bedeutung kommt Pyridoxin zu. Aus den
Mehr lesenKategorie: Stoffwechsel
Diese Rubrik stellt Fakten zum Stoffwechsel biologischer Substanzen zusammen.
Leptin
Leptin gehört zu den Fettgewebshormonen (Adipokine) und reguliert über Beeinflussung des Hungergefühls den Energiehaushalt des Körpers. Es ist ein Polypeptid aus 167 Aminosäuren mit 16 kDa Größe, das vom Ob-Gen (Obesitas-Gen) auf Chromosom 7 codiert wird. Leptin ist seit 1994 bekannt.
Mehr lesenGilbert-Meulengracht-Syndrom
Das Gilbert-Meulengracht-Syndrom (vielfach als Morbus Meulengracht bezeichnet) ist keine Krankheit (kein Morbus), sondern eine in aller Regel harmlose Stoffwechselstörung. Sie ist häufig und betrifft 2 – 10 % der westlichen Bevölkerung.
Mehr lesenTriglyzeride – Neutralfette
Triglyzeride (TG) werden zur Erkennung von Fettstoffwechselstörungen mit Arterioskleroserisiko bestimmt. Es ist die chemische Bezeichnung für Neutralfette.
Mehr lesenSerotonin
Serotonin ist ein Überträgerstoff zwischen Nervenzellen im Darm, die für die Darmmotilität verantwortlich sind, und in Gehirnregionen des Stammhirns, die
Mehr lesenMetabolom
Der Begriff Metabolom bezeichnet eine Gesamtheit der niedermolekularen (unter 1500 Da) stoffwechselaktiven Bestandteile bzw. Metabolite eines biologischen Systems, das untersucht werden soll, sei es einer Zelle, eines Gewebes oder Organs oder einer biologischen Flüssigkeit.
Mehr lesenInsulin
Insulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse und das einzige Blutzucker senkende Prinzip des Körpers. Sein Mangel führt zur Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
Mehr lesenCytochrom P450
Das Cytochrom P450 (CYP) gehört zu einem System miteinander verwandter Enzyme in der Leber, das bei der Fremdstoffentgiftung eine zentrale Rolle spielt.
Mehr lesenCholesterin
Cholesterin ist als unverzichtbarer Bestandteil der Membranen aller Körperzellen und für die Synthese von Steroidhormonen und Gallensäuren lebensnotwendig.
Mehr lesenHarnsäure
Harnsäure ist das biologische Abbauprodukt von Bestandteilen der Zellkerne (von Purinen aus DNA). Sie wird überwiegend über die Nieren ausgeschieden. Eine starke Erhöhung ihrer Konzentration im Blut kann zu Gicht führen.
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