Elektrolyte sind in Wasser gelöste Ionen, die elektrischen Strom leiten. In der Medizin werden die anorganischen Säuren und Salze der Körperflüssigkeiten als Elektrolyte zusammengefasst.
Mehr lesenKategorie: Laborwerte
Laborwerte dienen zur Diagnostik von Krankheiten aus Körperflüssigkeiten (z. B. Blutproben, Urinproben, Liquor, Aszites, Pleuraexsudat). Zellzahl und Konzentration von Eiweißen, Fetten, Zuckern, Hormonen, Mediatorstoffen und Metaboliten sowie gentechnische Bestimmungen lassen vielfach Rückschlüsse auf Art und Ausprägung von Krankheiten und Stoffwechselveränderungen zu. Laborwerte dienen bei bekannten Krankheiten zur Verlaufskontrolle und Erkennung von Komplikationen.
Cholesterin
Cholesterin ist als unverzichtbarer Bestandteil der Membranen aller Körperzellen und für die Synthese von Steroidhormonen und Gallensäuren lebensnotwendig.
Mehr lesenBilirubin
Bilirubin ist ein gelber Blutfarbstoff, der aus dem Abbau des Hämanteils des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin hervorgeht und durch die Leber
Mehr lesenCholestaseparameter
Cholestaseparameter sind Laborwerte, die bei Gallestau (Cholestase) im Blut erhöht gefunden werden und zu seiner Diagnostik beitragen.
Mehr lesenLymphopenie
Lymphopenie (= Lymphozytopenie) bedeutet Erniedrigung der Zahl der Lymphozyten unter 1000/µl (normal 1000 – 4800/µl). Lymphozyten sind eine Hauptgruppe der
Mehr lesenHyperlipoproteinämie
Eine Hyperlipoproteinämie entsteht in den meisten Fällen durch eine Lebensführung mit zu geringer körperlicher Bewegung und zu hoher Kalorienzufuhr. Insbesondere sind freie Zucker in Nahrungsmitteln und ein erhöhter Fettgehalt für eine Fettstoffwechselstörung mit erhöhten Blutfetten verantwortlich zu machen.
Mehr lesenLymphozyten
Lymphozyten gehören zu den weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und spielen bei der Immunabwehr des Körpers eine bedeutende Rolle. Sie werden im Blutbild bestimmt und geben Auskunft über spezielle Krankheiten, in denen das Immunsystem involviert ist.
Mehr lesenHyponatriämie
Hyponatriämie bedeutet zu geringe Natriumkonzentration im Blut. Die Natriumkonzentration liegt bei einer Hyponatriämie unter 136 mval/l. Ursachen und Entstehung Eine
Mehr lesenMagnesium
Magnesium (Mg2+) ist hinter Natrium, Kalium und Kalzium das nächst häufige Kation im Körper. Es wird über den Darm aufgenommen. Etwa die Hälfte befindet sich im Knochen. Das im Blut zirkulierende Magnesium ist zu etwa 30% an Protein gebunden. Das freie Magnesium wird renal filtriert und gelangt in den Urin.
Mehr lesenHyperlipidämie
Unter Hyperlipidämie werden erhöhte Blutfettwerte verstanden. Zu den Blutfetten zählen Cholesterin, Triglyceride und freie Fettsäuren.
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