Fruktosamin (Fruktose mit einer Aminogruppe) ist ein nicht enzymatisch entstehendes Stoffwechselprodukt, dessen Messwert im Blut verwendet werden kann, um die Stoffwechsellage bei Menschen mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) zu beurteilen.
Kategorie: Diabetes mellitus
Unter der Kategorie Diabetes mellitus werden Erscheinungsformen, Symptome, Komplikationen und Therapien der Zuckerkrankheit zusammengefasst.
Glykämische Kontrolle
Unter glykämischer Kontrolle ist die ausreichende Kontrolle des Blutzuckerspiegels beim Diabetes mellitus durch Regulationsmechanismen des Körpers und therapeutische Maßnahmen zu verstehen. Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! Glykämische Kontrolle als Therapieziel Die Zuckerkrankheit ist durch unzureichende glykämische Kontrolle des Körpers definiert. Die körpereigenen Regulationsmechanismen reichen nicht aus, beim Typ-1-Diabetes wegen unzureichender… Glykämische Kontrolle weiterlesen
Diabetische Vaskulopathie
Als diabetische Vaskulopathie werden Gefäßveränderungen bezeichnet, die als Komplikation bei der Zuckerkrankheit auftreten. Sie gehört zu den häufigsten Krankheits- und Todesursachen weltweit. Ihre Vorbeugung und Therapie ist daher ein vordringliches Ziel der Gesundheitsvorsorge. Dazu siehe unter „diabetische Angiopathie“. Verweise Diabetes mellitus Diabetisches Spätsyndrom → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten!
Diabetisches Spätsyndrom
Diabetisches Spätsyndrom bedeutet Kombination von Folgeerkrankungen einer Zuckerkrankheit. Es bereitet sich bereits im Stadium des Prädiabetes vor.
Diabetes mellitus – Neues
Der Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine Stoffwechselstörung mit dem Risiko akuter Komplikationen und von Spätfolgen. Diese Seite berichtet über wichtige neue Entwicklungen.
Gestörte Glukosetoleranz
Gestörte Glukosetoleranz bedeutet, dass der Körper auf eine Erhöhung des Blutzuckers nach Zufuhr von Kohlenhydraten (Test: durch einen Glukosetrunk) nicht genügend mit einer Blutzuckersenkung reagiert.
Insulintherapie – einfach erklärt
Insulintherapie – einfach erklärt: Eine Insulinbehandlung wird notwendig, wenn die körpereigene Insulinbildung unzureichend ist.
Ketoazidotisches Coma diabeticum
Das ketoazidotische Coma diabeticum ist eine lebendbedrohliche Komplikation des Diabetes mellitus mit Übersäuerung und Bewusstlosigkeit.
Diabetische Neuropathie
Die diabetische Neuropathie ist typischerweise überwiegend sensibel, symmetrisch und mit distaler Betonung an den unteren Extremitäten lokalisiert. Empfindungen sind Taubheit, Kribbelparästhesien und Schmerzen.
Sulfonylharnstoffe
Sulfonylharnstoffe sind Medikamente zur Behandlung der Zuckerkrankheit. Sie gehören zu den oralen Antidiabetika. Zu dieser Gruppe gehören Substanzen wie Glibenclamid (z. B. Euglucon ®, Maninil ®), Glibornurid (z. B. Glutril ®) oder Glimepirid (Amaryl ®).