Als Schweißneigung wird das subjektive Gefühl bezeichnet, bei Gelegenheiten ins Schwitzen zu geraten, die nicht der Sitation angemessen sind, oder die wegen ihrer Ausprägung auf eine Krankheit hinweisen können.
Unnatürliche Schweißneigung kommt z. B. vor bei
- fieberhaften Krankheiten in der Phase der Fiebersenkung,
- einer Schilddrüsenüberfunktion,
- einer Entzündung im Körper,
- einer Überfunktion des Sympathicus und bei
- Tumorkrankheiten als Paraneoplasie.
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