Kardiovaskuläre Erkrankungen sind eine führende Todesursache weltweit. Sie umfassen eine Reihe von Gefäßerkrankungen, wobei in westlichen Ländern die koronare Herzkrankheit
Mehr lesenTremor
Tremor bedeutet rhythmisches Zittern und kann Symptom einer Krankheit sein. Zittern bei Aufregung oder Kälte dagegen ist eine normale Reaktion des Körpers. Um Tremor als Krankheitssymptom werten zu können, bedarf es einer genauen Beobachtung und Untersuchung zu den Umständen, in denen er auftritt.
Mehr lesenOxytocin
Oxytocin ist ein Hormon der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und ein Neurotransmitter des Gehirns. Es fördert soziale Bindungen und hilft, Ängste und Stress abzubauen und Einsamkeit zu überwinden.
Mehr lesenSerotonin
Serotonin ist ein Überträgerstoff zwischen Nervenzellen im Darm, die für die Darmmotilität verantwortlich sind, und in Gehirnregionen des Stammhirns, die
Mehr lesenNeurotransmitter
Neurotransmitter sind biologisch wirksame Moleküle, die von Nervenzellen (Neuronen) gebildet werden, um mit ihrer Hilfe Informationen weiterzutransportieren. Bedeutung Neurotransmitter vermitteln
Mehr lesenHistamin
Histamin ist ein biogenes Amin, welches im Körper hauptsächlich in Mastzellen, basophilen Granulozyten und speziellen Neuronen des Gehirns aus Histamin
Mehr lesenHistaminintoleranz
Die Histaminintoleranz ist eine relativ häufige, jedoch selten diagnostizierte Form der Nahrungsmittel- und Medikamentenunverträglichkeit.
Mehr lesenGabapentin
Wirkungen: Gabapentin ist ein Wirkstoff, der wegen seiner dämpfenden Wirkung im Zentralnervensystem zur Behandlung von Anfallsleiden, Schmerzen, neuropathischen Beschwerden und Restless Legs angewendet wird.
Mehr lesenAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS)
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) (engl.: attention-deficit/hyperactivity disorder, ADHD) beschreibt das Bild des leicht ablenkbaren Zappelphilipps, der die Umgebung nervt. Neuere Forschungen weisen auf einen biochemischen Defekt hin, der eine Vorbedingung darstellt.
Mehr lesenFibromyalgie
Fibromyalgie bedeutet Schmerzen an Binde- und Stützgewebe und Muskulatur. Bei Ausschluss anderer bekannter Krankheiten ist das Syndrom als eigenes Krankheitsbild definiert worden.
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