Das Körpergewicht setzt sich zusammen aus der Masse lebender Zellen, aller nicht zellulären Strukturbestandteile (z.B. Sehnen, Fasern, Knorpel, Knochen) und
Kategorie: Aufbau des Körpers
Der „Aufbau des Körpers“ beinhaltet die Anatomie des Körpers sowie die Anatomie und Funktion einzelner Organe und Gewebe.
Der Magen
Der Magen (griechisch: „gaster“; lat.: ventriculus; engl.: stomach) ist das erste große Verdauungsorgan für über den Mund (oral) aufgenommene Nahrung, in ihm laufen vor allem die ersten Schritte der Eiweißverdauung ab.
Der Gastrointestinaltrakt
Der Gastrointestinaltrakt ist die Gesamtheit der Organe, die bei der Verdauung eine Rolle spielen. Zu ihnen gehören der Magendarmkanal und seine Anhangsdrüsen.
Die Speiseröhre
Die Speiseröhre (medizinisch: Ösophagus) verbindet Mund und Rachen mit dem Magen. Er stellt einen mit Schleimhaut ausgekleideten Schlauch dar, der von einer Ring- und Längsmuskulatur umgeben ist.
Die Leber
Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan des Körpers. Sie versorgt den Körper mit Energie, reguliert das Stoffwechselgleichgewicht von Eiweißen, Fetten, Kohlenhydraten und Spurenelementen nach Bedarf, beeinflusst die Zusammensetzung des Blutplasmas und übt Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen aus.
Marisken
Marisken sind Hautfalten um den Darmausgang (Anus) herum. Sie werden vielfach mit Hämorrhoiden verwechselt. Die am häufigsten vorliegenden primären Marisken sind in ihrer Entstehung unerklärt. Sie entstehen durch Gleiten der Analhaut und -schleimhaut nach unten und außen.
Angiodysplasie – Gefäßmissbildungen
Angiodysplasie bedeutet Gefäßmissbildung. Betroffen sind vor allem kleine und kleinste Verzweigung der Blutgefäße, wie Blutkapillaren und Venolen. Es gibt verschiedene Formen; zu ihnen gehören Hämangiome (Blutschwämmchen) oder Teleangiektasien (umschriebene Gefäßerweiterungen), Gefäßspinnen (Spidernaevi mit einer zentralen zuführenden Arteriole).
Der Darm
Als Darm wird der Abschnitt des Verdauungskanals zwischen Magen und After (Darmausgang) bezeichnet. Er setzt sich zusammen aus dem Dünndarm und dem Dickdarm.
Default mode network
Das Default Mode Network (DMN, Netzwerk von im Ruhezustand aktiven Gehirnzellen) ist eine Bezeichnung für eine Gruppe miteinander verbundener Gehirnregionen bzw. Neurone der Hirnrinde, die auch während Ruhe- und Schlafphasen aktiv bleiben und die Kontrolle über die eigene Funktionalität übernimmt.
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse – Übersicht: Inhaltsverzeichnis