Die Seite Magenkarzinom in Bildern vermittelt einen Eindruck über die Vielfalt der endoskopischen, sonographischen und endosnographischen Befunde.
Mehr lesenKategorie: Tumorkrankheiten
In der Kategorie „Tumorkrankheiten“ sind die einzelnen Tumore sowie ihre Symptome, Diagnostik und Therapie aufgelistet.
CA 15-3
CA 15-3 bedeutet „cancer antigen 15-3“, bekannt auch als MUC1 oder EMA. Es wird meist zur Verlaufsbeobachtung von Tumoren verwendet.
Mehr lesenAppetitlosigkeit
Appetitlosigkeit wird auch als Inappetenz bezeichnet. Sie ist ein vieldeutiges Symptom und tritt bei vielen Erkrankungen als führendes Symptom oder Begleitsymptom auf. Ursachen sind akute und chronische Erkrankungen sowie bösartige Tumore.
Mehr lesenCA-125
CA-125 bedeutet „cancer antigen 125“, auch MUC16. Es ist ein im Blut nachweisbares Glykoprotein, das in gynäkologischen Organen (Ovar, Eileiter und Uterusschleimhaut) sowie im Lungenfell (Pleura) und Bauchfell (Peritoneum) vorkommt.
Mehr lesenCEA
CEA ist das Akronym für „carcinoembryonales Antigen“ (engl.: carcinoembryonic antigen). Es wird bei bestimmten Tumoren im Blut erhöht gefunden und
Mehr lesenLymphomkrankheit
Unter Lymphomkrankheit werden Erkrankungen des lymphatischen Systems verstanden, die mit vergrößerten Lymphknoten (Lymphomen) einhergehen können.
Mehr lesenPolypen
Polypen sind Haut- oder Schleimhautwucherungen. Vor allem Schleimhautpolypen stellen ein Risiko dar, denn sie können Krebsvorstufen sein.
Mehr lesenNSE
NSE ist das Akronym für „neuronenspezifische Enolase“. Der Blutwert wird als Tumormarker für das kleinzellige Bronchialkarzinom und neuroendokrine Tumore, die
Mehr lesenCyfra 21-1
Cyfra 21-1 ist ein Tumormarker, der als Verlaufsparameter für viele Krebsarten und für die Lungenfibrose dienen kann. Es wird die
Mehr lesenLungenkrebs – einfach erklärt
Häufigste Ursachen von Lungenkrebs ist Rauchen (über 80%), deutlich seltener sind genetische Veranlagungen, Asbest, Radon-Gas und andere Strahlenquellen sowie sonstige chemische und infektiöse Auslöser. Luftverschmutzung und jede chronische Entzündung (z. B. eine Tuberkulose) erhöhen das Entartungsrisiko.
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