Anisokorie

Anisokorie bedeutet ungleich weite Pupillen. Ursachen Es gibt eine Reihe von Ursachen. Sie können schematisch unterteilt werden nach Ursachen vom Auge ausgehend, z. B. einseitige Amaurose (Blindheit) Ursachen vom Nerven ausgehend, z. B. Horner-Syndrom Ursachen vom Mittelhirn ausgehend, z. B. Argyll-Robertson-Phänomen, Tumor im Mittelhirn. Verweise Körperliche Untersuchung Lichtreaktion der Pupille → Über facebook informieren wir… Anisokorie weiterlesen

Miosis

Miosis bedeutet Engstellung der Pupille. Dies erfolgt durch Kontraktion des Musculus sphincter pupillae oder durch Lähmung des Musculus dilatator pupillae.

Koma

Koma bedeutet tiefe Bewusstlosigkeit ohne Erweckbarkeit bedingt durch eine schwere Störung des Gehirns. Menschen in tiefem Koma bedürfen einer Intensivtherapie (meist inkl. Intubation und Beatmung) und -überwachung (i.d.R. auf einer Intensivstation). → Über facebook informieren wir Sie über Neues auf unseren Seiten! Ursachen Tiefe Bewusstlosigkeit kann durch eine Vielzahl von Ursachen ausgelöst werden. Die wichtigsten sind folgende: eine… Koma weiterlesen

Hypotonie

Hypotonie bedeutet zu niedriger Blutdruck und ist definiert durch Werte unter 100/60 mm Hg. Häufig liegt eine Veranlagung vor oder eine Fehlregulation durch eine Krankheit. Als Hypotension wird dagegen eher ein aktuell zu niedriger Blutdruckwert bezeichnet, der einmalig oder im Rahmen einer Hypotonie auftreten kann.

Tinnitus

Tinnitus bedeutet „Klingeln in den Ohren“, allgemeiner spontan innerlich entstehende Ohrgeräusche, die keiner äußeren Schallquelle zuzuordnen sind. Als Ursachen werden Überempfindlichkeiten im sensorischen Apparat der Ohren bzw. der Geräusch-leitenden und -verarbeitenden Neuronen der Gehirns angenommen. Auslöser können vielfältige Ohrkrankheiten sein, aber auch Infektionen oder ototoxische Substanzen und Medikamente. Oft ist eine Ursache nicht auszumachen. In… Tinnitus weiterlesen

Fiebersenkung

Fieber ist eine Reaktion des Körpers zur Beschleunigung immunologischer Reaktionen (z. B. auf eine Impfung) und der Infektionsabwehr und hat damit eine erwünschte physiologische Funktion. Zu starkes Fieber (über 38.5 – 39 Grad C.) jedoch beeinträchtigt das Befinden zunehmend und kann bei hohen Temperaturen zu negativen Auswirkungen, wie einem Fieberkrampf und Bewusstseinseintrübungen (als Auswirkung eines… Fiebersenkung weiterlesen