Das Belohnungssystem des Gehirns verstärkt bestimmte Verhaltensweisen, Wünsche und Ziele positiv. Ein abnorm funktionierendes System führt zu Krankheiten.
Mehr lesenKategorie: Neurologische Krankheiten
In dieser Rubrik werden Neurologische Krankheiten zusammengefasst.
Therapie eines Schlaganfalls
Die Therapie eines Schlaganfalls mit behindernden neurologischen Ausfällen sollte in einer Strokeunit erfolgen und hat die Rettung von möglichst viel funktionellem Hirnhirngewebe zum Ziel.
Mehr lesenAstrozyten
Astrozyten (Sternzellen des Gehirns) machen in ihrer Gesamtheit die Astroglia aus. Sie sind für die Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke, die Versorgung der Nervenzellen des zentralen Nervensystems mit Nährstoffen, die Beseitigung von Stoffwechselprodukten verantwortlich
Mehr lesenNatalizimab
Natalizimab (Tysabri®) ist ein Medikament zur Behandlung der multiplen Sklerose und des Morbus Crohn. Es wirkt als Anti-Integrin-Antikörper, der die Migration von Entzündungszellen durch die Blut-Hirn-Schranke verhindert.
Mehr lesenClemastin
Clemastin ist ein Antihistaminikum der ersten Generation, das ein bleibendes Interesse als eine Substanz gefunden hat, die das Gehirn zu schützen vermag. Es regt die Regeneration von Nervenzellauläufern im Gehirn und an peripheren Nerven an und weist günstige Effekte bei multipler Sklerose, Schizophrenie und Depression auf.
Mehr lesenSelbstmordgedanken – ein medizinischer Notfall
Sind Selbstmordgedanken übermächtig, hilft nur eine medikamentöse Intervention. Ketamin stellt ein oft wirksames Notfallmedikament dar.
Mehr lesenSchizophrenie
Die Schizophrenie (engl. schizophrenia, SZ) ist eine Erkrankung des Gehirns, bei der eine Fehlverarbeitung externer und interner Informationen zu verschiedenartigen psychiatrischen Symptomen führt. Meist dominieren phasenweise auftretende wahnhafte Symptome.
Mehr lesenFragiles-X-Syndrom
Fragiles-X-Syndrom (FXS) bedeutet Symptomenkombination bedingt durch ein brüchiges X-Chromosom. Es ist eine nicht zu seltene vererbbare Störung und stellt die
Mehr lesenTuberöse Sklerose
Die tuberöse Sklerose ist durch eine Überaktivität des mTOR-Signalweges bedingt, die meist durch eine de-novo-Mutation zustande kommt. In einigen Fällen (bis 20%) ist ein autosomal dominanter Erbgang nachweisbar.
Mehr lesenHernierung des Gehirns
Hernierung des Gehirns bedeutet Vordringen von Hirnbezirken aus dem eigenen Ausbreitungsraum durch eine Enge in den Raum eines benachbarten Hirnbezirks.
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