Elektrokardiogramm (EKG)

EKG bedeutet Elektrokardiogramm. Es ist eine äußerliche Herzstromableitung und eine übliche Untersuchungsmethode des Herzens zur Diagnostik von

  • Herzrhythmusstörungen,
  • Durchblutungsstörungen des Herzens,
  • Herzinfarkt,
  • Herzmuskelhypertrophie,
  • Auswirkungen von Elektrolytstörungen am Herzen,
  • Erkrankungen des Herzbeutels
  • und weiterer Erkrankungen.

Es ist einfach mit Brustwandelektroden abzuleiten, kann aber schwierig zu interpretieren sein. Eine intra- oder epikardiale Elektrokardiographie dient speziellen Fragestellungen, z. B. der nach einem Fokusherd für Rhythmusstörungen.


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Indikationen, Aussagefähigkeit

Ein EKG ermöglicht Aussagen zu oder Hinweise auf

Das EKG unter Belastung ergibt einen Hinweis darauf, ob die Sauerstoffversorgung nicht nur in Ruhe, sondern auch unter körperlicher Anstrengung ausreicht, und ab welcher Belastungsstufe eine Ischämiereaktion eintritt.

Verweise


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